Der Begriff Führungsstil bezeichnet ein langfristiges, relativ stabiles, von der Situation unabhängiges Verhaltensmuster einer Führungskraft, das zugleich
Zweidimensionale Führungsstile (Managerial-Grid nach Blake/Mouton und Polaritätenprofil nach Bleicher) Dreidimensionaler Führungsstil (situativer Führungsstil) Das
Spezielle Formen von Führungsinstrumenten sind Führungstechniken und Führungsstile, die sich beide auf die operative Ebene einer Organisation bzw. auf
Beziehung zu den Geführten thematisiert. Das Modell wird dem Situativen Führungsstil zugerechnet. Der Ansatz wurde von Fred Edward Fiedler in den 1960ern
die besagen, dass der Vorgesetzte je nach Situation unterschiedliche Führungsstile wählen soll, um erfolgreich zu sein. Während universelle Führungstheorien
insbesondere mit den Führungsstilen auseinandersetzt. Während Tannenbaum und Schmidt beispielsweise den autoritären und kooperativen Führungsstil gegenüberstellen
der Führungsstile und des Führungsverhaltens. Die verhaltensorientierte Führungsforschung unterscheidet eine Fülle unterschiedlicher Führungsstile. Es
Führungsmodell. Sie erstellten eine siebenstufige Typologie alternativer Führungsstile anhand des Kriteriums der Partizipation in Entscheidungssituationen
führen. Eine interkulturelle Führung bezieht bei der Anwendung von Führungsstilen, Führungsinstrumenten und Führungsleitlinien den interkulturellen Kontext
Führungsstil, der – abgestuft nach dem Disziplinierungsgrad – an vorletzter Stelle steht: autoritärer Führungsstil kooperativer Führungsstil
soll die Führungskraft einen zum Reifegrad des Mitarbeiters passenden Führungsstil wählen. Der Reifegrad wird aus der Kombination von Motivation (psychologischer
Kampfgeschehen. In der Zwischenkriegszeit wurde dieser von der Front entfernte Führungsstil besonders in der deutschen Reichswehr und später in der Wehrmacht einer
Bei der japanischen Managementkultur handelt es sich um einen Führungsstil, der vor allem in wirtschaftlich unstabilen Zeiten mit der hohen Wertschätzung
Kompromisslösung. Typ 1,1 – Überlebensmanagement Dieser gilt als schlechtester Führungsstil. Es wird weder auf die Mitarbeiter noch auf die Erreichung der Ergebnisse
Personalwesens Situatives Führen, am „Reifegrad“ der Mitarbeiter orientierter Führungsstil Transaktionale Führung, die Führung als Austauschprozess beschreibt Transformationale
Reifegradmodell steht für Reifegradmodell (Führungslehre), einen situativen Führungsstil im Bereich der Führungslehre ein Modell zur Qualitätsbeurteilung von
Entscheidungen innerhalb ihres Aufgabenbereiches. Der Dauerzustand eines solchen Führungsstils kann die Mitarbeiter demotivieren, die sich dann zu destruktiven Mitarbeitern
Klassifikation unterschiedlicher Formen des Führungsverhaltens bzw. der Führungsstile und um die Analyse des Einflusses auf die Gruppen bzw. auf das Gesamtsystem
von Führungsstilen. Die Forschergruppe nahm die in der Diskussion befindlichen markanten Bezeichnungen autoritärer und antiautoritärer Führungsstil auf
hat, entstand bereits in den 1930er Jahren. Es war das Konzept der Führungsstile. Es begann mit einem demokratischen, autokratischen und einem laissez
andere die Demokratische Partei verließen, weil sie mit dem autoritären Führungsstil des damaligen Präsidenten Sali Berisha unzufrieden waren. Nach den Wahlen
Situation heraus entwickelte sich sein oft kritisierter autoritärer Führungsstil. Kekkonen gelang es, die beiden Supermächte von der Zuverlässigkeit des
die Wechselwirkung zwischen dem gegebenen Arbeitsumfeld mit dessen Führungsstilen und der Motivation, der Zufriedenheit und Produktivität der Arbeiter
eigentlichen Zugpferd der Partei, wurde von seinen Gegnern ein autoritärer Führungsstil vorgeworfen. Estnische Zentrumspartei (estnisch, englisch, russisch)
Es wird dabei darauf verzichtet, Aufgaben zu delegieren. So wird der Führungsstil des ehemaligen Apple-Chefs Steve Jobs als Micromanagement bezeichnet