Gondelbahn-Typ, siehe Funitel Funi ist der Familienname folgender Personen: Achille Funi (1890–1972), italienischer Maler Funi ist der Name von: einem weiblichen
Achille Funi (* 26. Februar 1890 in Ferrara; † 26. Juli 1972 in Appiano Gentile bei Como) war ein italienischer Maler. Achille Funi studierte bis 1910
Eine Schlittenseilbahn, auch Funi (von frz. funiculaire) oder Funi-Schlitten bezeichnet, ist ein historisches Transportmittel für Wintersportler, das
Skischulhang Bodmi über ein spezielles Transportmittel für Wintersportler: die als Funi (Kurzform von «Funiculaire») bezeichnete Schlittenseilbahn, die 1995 als
Neuveville–Saint-Pierre (frz.: Funiculaire Neuveville–Saint-Pierre, umgangssprachlich: Funi) ist die letzte Standseilbahn mit Wasserballast der Schweiz. Sie befindet
in Mailand präsentierte. Die sieben Künstler waren Mario Sironi, Achille Funi, Leonardo Dudreville, Anselmo Bucci, Gian-Emilio Malerba, Pietro Marussig
Brera“ in Mailand und studierte bei Aldo Carpi, Carlo Carrà und Achille Funi. Seine ersten Arbeiten sind von dem Werk Pablo Picassos und dem Kubismus
übersiedelte er nach Mailand, wo er Carlo Carrà, Mario Sironi und Achille Funi kennenlernte. Er gehörte zu den Begründern der Kunstrichtung des Novecento
Wildhaus über ein spezielles Transportmittel für Wintersportler: die als «Funi» (Kurzform von französisch Funiculaire) bezeichnete Schlittenseilbahn. Wie
touristischer Aufschwung. Die erste Transportanlage für Skifahrer war ein Funi, das von der Lenzerheide übernommen werden konnte und von 1946 bis 1955 in
Vincenzo Ferrari Carlo Ferrari Dario Fo Lucio Fontana Piero Fornasetti Achille Funi Giuseppe Gabellone Francesco Hayez Karin Hazelwander Magdalena Jetelová
italienischer Maler Funhof, Hinrik († 1485), deutscher Maler der Spätgotik Funi, Achille (1890–1972), italienischer Maler Funicello, Annette (1942–2013)
Deutschland (in Betrieb seit 1888) Standseilbahn Neuveville–Saint-Pierre (Funi), Freiburg, Schweiz (in Betrieb seit 1899) Lynton and Lynmouth Cliff Railway
Giovanni Battista Discepoli, Franz Eggenschwiler, Jean-Michel Folon, Achille Funi, Flor Garduño, Franz Gertsch, Willy Guggenheim, Ferdinand Hodler, Max Huber
markiert durch den Bau der Schlittenseilbahn (Funi) von Val Sporz nach Tgantieni im Jahre 1936. Die Funi war eine Einrichtung, bei der zwei Schlitten an
della Pittura Murale" zusammen mit Mario Sironi, Carlo Carrà und Achille Funi. Im Jahr 1939 zog der Künstler nach Venedig um. In dieser Zeit entstanden
Skisportler über ein spezielles Transportmittel für Wintersportler, die als Funi (Kurzform von Funiculaire) bezeichnete Schlittenseilbahn. Wie bei einer Standseilbahn
1930er Jahren v. a. mit dem Bau von Bergbahnen (Iltiosbahn, Säntisbahn, «Funi» in Wildhaus u. a.) einen Aufschwung erlebte und noch heute eine zentrale
Standseilbahn Le Havre (französisch Funiculaire du Havre, umgangssprachlich: Funi) ist eine Standseilbahn in Le Havre, einer Stadt im Departement Seine-Maritime
sowie Anselmo Bucci und den weiteren Künstlern Leonardo Dudreville, Achille Funi, Gian-Emilio Malerba, Pietro Marussig, Ubaldo Oppi und Mario Sironi die "
gemeinsam mit Ugo Nebbia die Gruppe Nuove Tendenze, der sich auch Achille Funi, Mario Chiattone und Antonio Sant’Elia anschlossen. Da er wegen einseitiger
mehreren Schweizer Skiorten Schlittenseilbahnen die Lokal im Volksmund als Funi bezeichnet werden. Diese Bahnen benötigten keine feste Infrastruktur, so
d’Italia Kunstkritiken zu verfassen. Im selben Jahr war er neben Achille Funi, Ubaldo Oppi und anderen Künstlern Mitbegründer der Bewegung «Novecento Italiano»
wurde. Als ein Pionier isländischer Keramik gründete er mit anderen 1947 Funi Keramik sowie 1958 Glit Keramik, die noch heute das von ihm entwickelte Lava-Dekor
31 RER Vaud: Puidoux-Chexbres–Chexbres-Village–Corseaux-Cornalles–Vevey-Funi–Vevey (siehe auch Chemin de fer Vevey–Chexbres) Die Linie von Genf