Wege das Gitarrenspiel. 1971 schloss er seine Berufsausbildung als Funkmechaniker mit Abitur ab. Auf Amateurebene spielte er schon damals bei der Erfurter
Oberbürgermeister von Pirna. Nach seiner Berufsausbildung und Tätigkeit als Funkmechaniker absolvierte Ulbig eine Weiterbildung an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie
im Dauerfahren seinen letzten DDR-Meistertitel. Klieme war gelernter Funkmechaniker und arbeitete beim VEB Stern-Radio Berlin. 1960: Vaterländischer Verdienstorden
Polytechnische Oberschule in Rostock und begann danach ab 1962 eine Lehre als Funkmechaniker. Diese schloss er 1965 ab. 1974 wurde er Projektant in der Nachrichtentechnik
Grundschule in Greiz und Erfurt. Danach absolvierte er eine Lehre als Funkmechaniker und war im Funkwerk Erfurt tätig. 1960 bis 1962 folgte die Militärzeit
in Weißkeißel und Sagar machte er von 1979 bis 1982 eine Lehre als Funkmechaniker in der PGH Elektro, Rundfunk, Fernsehen Weißwasser und blieb in dieser
in Güstrow und Krakow am See unterrichtete er ab 1950 Elektriker und Funkmechaniker. Nach einem Fernstudium an der Ingenieurschule Mittweida und der Technischen
Informatikerin. Beate Meffert machte Abitur mit Berufsausbildung zum Funkmechaniker. Danach studierte sie Theoretische Elektrotechnik an der Technischen
Polytechnische Oberschule (POS) nach der 10. Klasse und 1980 eine Ausbildung als Funkmechaniker und arbeitete im erlernten Beruf. Nach der Wende arbeitete er als Geschäftsführer
Ost-Berlin auf. Von 1981 bis 1984 absolvierte er eine Ausbildung zum Funkmechaniker. Diesen Beruf übte er danach auch bis 1988 aus. Im April 1989 gelang
keinen Wehrdienst. Von 1966 bis 1968 absolvierte er eine Lehre als Funkmechaniker, die er mit Auszeichnung abschloss. In diesem Beruf war er anschließend
geboren. Dort besuchte er die Grund- und Zehnklassenschule. Der gelernte Funkmechaniker studierte Elektrotechnik (1953 bis 1955 Ingenieurschule in Mittweida)
50 kHz frequenzmoduliert. Frequenzen der Fernsehkanäle Fachkunde für Funkmechaniker, Jürgen Heinrich und Rainer Ludwig, VEB Verlag Technik Berlin, 1965
Elektrosignalschlosser, Transformatorenbauer, Elektromechaniker, Fernmeldemechaniker, Funkmechaniker, Elektrolaborant, Elektrozeichner, Mess- und Regelungsmechaniker, technischer
Schwachstromtechnik, war von 1960 bis 1962 Entwicklungsingenieur im VEB Funkmechanik Leipzig, von 1962 bis 1967 Direktor für Technik und Direktor für Plandurchführung
Fernseh- und Radioelektriker 9. April 1984 1. Januar 2000 Schweiz Funkmechaniker 1990 DDR Informationselektroniker 1999 Elektromechaniker 1934 1.
Studioanlagen) befindet. Jürgen Heinrich, Rainer Ludwig: Fachkunde für Funkmechaniker - Teil: Fernsehen. 2. durchgesehene Auflage Auflage. VEB Verlag Technik
Schule am 26. Juni 1969 ein Denkmal gesetzt. 1963 Spezialschule für Funkmechanik 1964 Spezialschule für elektronische Industrie 1986 Spezialschule
gebildete „VEB Gerätewerk Leipzig“, welcher wiederum hervorging aus VEB Funkmechanik Leipzig (1951) – ehemals Stöcker & Co. (1945) und VEB Gerätewerk Leipzig
Nach Abschluss der Lehre des Autors erschien ein Buch "Fachkunde für Funkmechaniker. Teil Fernsehen", zu dem der Autor wahrscheinlich kritische oder ergänzende
Effekt gebracht hat. --Poc 17:53, 22. Jan. 2012 (CET) Fachkunde für Funkmechaniker, von Jürgen Heinrich und Rainer Ludwig, VEB Verlag Technik Berlin, Copyright
tatsächlich, fast erstmalig einen Blick in das Buch „Fachkunde für Funkmechaniker, Teil Fernsehen, 1967“ zu werfen. Und dabei habe ich den Ausdruck
Elektromechaniker(heute vergleichbar mit dem Mechatroniker) andere sagen er wäre Funkmechaniker(Elektriker für Geräte und Systeme), auf seiner Homepage steht er ist
Referenz für die Anmerkungen: Ich bin seit 1984 bei der BVB/BVG als Funkmechaniker beschäftigt und seit 2007 als freigestellter Personalrat. (nicht signierter
ich wollte Radiomechaniker werden und wurde im Funkwerk Köpenick zum Funkmechaniker ausgebildet.) Es gibt allerdings einen Bedeutungsunterschied. Der VEB