verabreicht werden. Fusidinsäure wirkt außer auf Staphylokokken auch auf Neisserien, Clostridien und Corynebakterien. Fusidinsäure wirkt nicht bei gramnegativen
Stabilisierung des Hautmilieus sowie dem lokalen Aufbringen von Imidazol- oder Fusidinsäure-haltigen Salben. Bei schweren Verläufen ist auch der systemische Einsatz
HOOC-CH=CH-COOH Fusarinsäure 5-Butyl-pyridin-2-carbonsäure C10H13NO2 Fusidinsäure – C31H48O6 Gallussäure 3,4,5-Trihydroxybenzoesäure C7H6O5 Gamma-Aminobuttersäure
der Erkrankung. Die Lokaltherapie kann mit antibiotikahaltigen Salben (Fusidinsäure, Mupirocin, Retapamulin) unterstützt werden. Desinfizierende Lösungen
Kanamycin, Neomycin, Netilmicin, Streptomycin, Tobramycin Chloramphenicol Fusidinsäure Ketolide: Cethromycin, Narbomycin, Telithromycin Lincosamide: Clindamycin
Behandlung mit bakterienabtötenden Lösungen, gegebenenfalls auch mit Fusidinsäure-Salben, möglicherweise schon ausreichend. Gegebenenfalls können die Pusteln
Cucurbitane. Einige von den Fusidanen abgeleiteten Terpenoide, wie die Fusidinsäure greifen selektiv in den bakteriellen Stoffwechsel ein und werden daher
Natürliche Resistenzen bestehen gegenüber allen Cephalosporinen, Makroliden, Fusidinsäure und Sulfonamiden. Weiterhin ist die große Mehrheit der Isolate (ca. 90 %)
kommen vorzugsweise Triclosan, Chlorhexidin, aber auch Antibiotika (z. B. Fusidinsäure) zum Einsatz. In dieser Situation kann eine zusätzliche Behandlung mit
Erythromycin-haltigen Lösungen, 2 % Mupirocin, 1 % Clindamycin oder 1,5 % Fusidinsäure erfolgen. Auch Glukokortikoidcremes der Klasse 1–2 kommen zum Einsatz
Furfurylalkohol; Furosemid; Lasix Fusarinsäure; Fusarium-Toxine; Fusicoccin; Fusidinsäure; Fucidine Gabapentin; Neurontin; Gabax Gadolinium(III)-oxid; Gadolinium;