Güntersberg bezeichnet: Güntersberg, Dorf in der Woiwodschaft Westpommern in Polen, siehe Polnisch: Nosowo (Suchań) Güntersberg (Adelsgeschlecht), uradlige
Bitte nach Güntersberg (Adelsgeschlecht) verschieben - mein Fehler s im Lemma vergessen :( -- 14:05, 23. Mär. 2011 (CET)
1296 treten die Güntersberg auch in der Neumark zwischen Soldin und Wałcz, insbesondere aber im Gebiet um Kallies auf. Die Güntersberg stellten Ordensritter
Reimar von Güntersberg († 1418) war in den Jahren 1399 bis 1418 Herrenmeister des Johanniterordens der Balley Brandenburg. Reimar von Güntersberg war ein
Brandenburg auf der Sonnenburg. Kaspar von Güntersberg war ein früher Angehöriger des Adelsgeschlechts der von Güntersberg. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger und
Matthias von Güntersberg entstammte dem Hause Reichenbach der Adelsfamilie Güntersberg. Seine Eltern waren Heinrich von Güntersberg und Ermgard von
Walter von Güntersberg († 16. Oktober 1339/1343) war Pfarrer zu Dramburg, Domherr zu Cammin und herzoglich pommerscher Notar. Walter von Güntersberg machte
10° 58′ 41″ O Güntersberge ist ein Ortsteil der Stadt Harzgerode im Landkreis und Mittelgebirge Harz. Seit dem 4. April 2001 ist Güntersberge Staatlich anerkannter
den Brüdern Ewald Friedrich von Güntersberg († 1732), dem letzten Besitzer von Kallies und Hans Adam von Güntersberg († 1734) im Mannesstamm erloschen
Christopher von Güntersberg (* in Livland; † November 1678) war schwedischer Generalmajor und Kommandant in Halmstad Christopher von Güntersberg war ein Angehöriger
Juni 1785 dimittierte Güntersberg und mit einer Pension von 400 Talern. Er war der letzte Spross des Adelsgeschlechts von Güntersberg. Zwar hatte er einen
Adelsgeschlecht Güntersberg, Ort bei Crossen an der Oder in der Neumark Güntersberg, Ort im ehemaligen Landkreis Saatzig in Pommern Güntersberge, Ortsteil der
besorgte eine Rekonstruktion der Sponsorenkantate, die 2008 von der Edition Güntersberg herausgegeben wurde. Die Kantate ist besetzt mit Sopran, Flauto traverso
Die Erwähnung als Stadt im Jahre 1437 ist urkundlich verbürgt und wurde von Dr. Jörg Brückner aus Wernigerode erstmals nachgewiesen. Gruß --Hejkal @ 17:12
996671445Koordinaten: 51° 39′ 53″ N, 10° 59′ 48″ O Bärenrode ist ein Ortsteil von Güntersberge, das zur Stadt Harzgerode im Landkreis Harz gehört. Bärenrode liegt
David Hollaz (* 5. August 1704 in Güntersberg bei Zachan (Pommern); † 14. Juni 1771 ebenda) war ein evangelisch-lutherischer Pastor und Erbauungsschriftsteller
Einzelhöfe Farnlieden, Heckenhöfchen, Kohlstöcken, Guckai, Schwarzerden, Güntersberg, Lahmenhof und Oberaltenweiher. Kirchlich ist Rodholz Poppenhausen zugeordnet
sind der Wartberg bei Kirchberg, der Hasenberg bei Lohne, sowie der Güntersberg und der Bürgel bei Gudensberg. Hinzu kommen die Ringwallanlage am Burgberg
Anordnung des Kurfürsten Friedrich Wilhelm folgte er 1650 Matthias von Güntersberg im Direktorium der Landstände nach. Julius von Bohlen: Die Erwerbung
Meilenstein steht an der Alten Gernröder Straße auf der Flur des Ortsteils Güntersberge der Stadt Harzgerode östlich von Bärenrode im Landkreis Harz. Er wurde
Ebenfalls bereits im ausgehenden 13. Jahrhundert hatten die Herren von Güntersberg ihren Hauptsitz in Ravenstein, einem heutigen Stadtteil von Zuchan eingenommen
Sachsen-Anhalt. Alexisbad Hänichen Klostermühle Schneidemühle Dankerode Güntersberge Bärenrode Friedrichshöhe Bungalowsiedlung Markscheide Harzgerode Alte
Passieren von Friedrichshöhe, einem Ortsteil von Güntersberge, verläuft die Selke ostwärts nach Güntersberge, wo sie am westlichen Ortsrand im Bergsee (Mühlteich)
Harzer Hexenstieg mit dem Selketalstieg und kann von Treseburg oder Güntersberge begangen werden. Der Weg führt durch das Tal der Luppbode, an der Grube
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Guntersberg 3 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Wohnteil eines Bauernhauses zweigeschossiger Flachsatteldachbau