Gabelbein steht für: einen Teil der Teleskopgabel einen Knochen des Vogelskeletts, siehe Schlüsselbein
Brustknochen, der in dem Artikel "Schlüsselbein" genannt wird, auf deutsch "Gabelbein", was auch dem lateinischen Ausdruck (furcula, kleine Gabel) besser entspricht
der beiden Körperhälften, die miteinander zur Furcula (Gabelbein) verwachsen sind (Das Gabelbein bricht niemals in der Mitte entzwei, so dass immer ein
Ein Telegabel besteht aus zwei Gabelbrücken und zwei Gabelbeinen. Die beiden Gabelbeine bestehen jeweils aus Standrohr und Tauchrohr, auch Gleitrohr
Gabelbein (Furcula), verwachsen, das als Spannfeder die beiden Schultergelenke beim Fliegen auseinanderhält. Stammesgeschichtlich tritt das Gabelbein
Dromaeosauriden weist Tianyuraptor ungewöhnlich kurze Arme und ein relativ kleines Gabelbein (Furcula) auf. Er gilt als ein basaler (ursprünglicher) Dromaeosauride
Vögel nahestehend angesehen wurde) nicht bekannt waren (im Gegensatz zum Gabelbein der Vögel), sprach er sich gegen eine Abstammung von Vögeln von dieser
er unter anderem an der asymmetrischen Federstruktur und dem kräftigen Gabelbein ausmachte. Die Federn dienen seiner Meinung nach eindeutig aerodynamischen
von Motorradgabeln sowie von Fahrradgabeln. Sie verbindet die beiden Gabelbeine, zwischen denen das Vorderrad befestigt ist, mit dem Gabelschaft, der
Wirbel von Hals, Rücken und Kreuzbein, Rippen, Bauchrippen (Gastralia), Gabelbein, das linke Darmbein sowie das linke und rechte Schambein. Die Knochen
zwischen dem Rabenbein (Coracoid), dem Schulterblatt (Scapula) und dem Gabelbein (Furcula). Wenn sich der Kleine Brustmuskel zusammenzieht, wird der Flügel
Brauch ist es beispielsweise, dass zwei Festteilnehmer das getrocknete Gabelbein („Wishbone“) des Truthahns jeweils mit dem kleinen Finger auseinanderziehen
für das Gabelbein eines Vogels(forcula). Aus Wikipedia-Thanksgiving: "Ein bekannter Brauch an Thanksgiving ist außerdem das Brechen des Gabelbeins (wishbone)
nicht näher verwandten Gruppe der Enantiornithes zählt, ausgebildet sind. Gabelbein und Zähne jedoch ähneln mehr der enantiornithinen Gattung Aberratiodontus
besonders geeignet; auch das Gabelbein war etwas ungewöhnlich - es besaß zwar bereits das Hypokleidum (zentraler Fortsatz am Gabelbein) der weiter fortentwickelten
meist ein bumerangförmiges Gabelbein (Furcula) – das einst als reines Vogelmerkmal gesehen wurde – vorhanden. Ein Gabelbein ist schon bei basalen Vertretern
dass das Acromion (Schulterhöhe) mittig (medial) gelegen ist und mit dem Gabelbein (Furcula), nicht aber mit dem Rabenbein in Kontakt stand. Dem Rabenbein
Sternalrippen, das heißt mit dem Brustbein verbundene Rippenelemente. Das Gabelbein hingegen hatte wie bei Archaeopteryx und verschiedenen (Nichtvogel-)Theropoden
es einen rechten Winkel bildet oder mit dem Brustbein verwachsen. Das Gabelbein ist sehr schwach ausgebildet und fehlt möglicherweise bei einer Population
Schlüsselbein in der Schulterregion war wie bei heutigen Vögeln zur Furcula (Gabelbein) verwachsen. Die Beckenknochen waren nicht miteinander verschmolzen, außer
war das breite, robuste und pneumatisierte (mit Hohlräumen durchzogene) Gabelbein (Furcula). Das Schambein (Pubis) war senkrecht ausgerichtet – ein gemeinsames
und Schnabel Federkleid vogelflügelähnliches Armskelett (mit Fingern) Gabelbein (V-förmig verwachsene Schlüsselbeine) ist vorhanden nach hinten gerichtetes
die der Trompetervögel und der Seriemas. Die V-förmige Furcula (die zum Gabelbein zusammengewachsenen Schlüsselbeine der Vögel) war sehr kräftig und robuster
Quadratbein, einem Unterkiefer, dem 3. Brustwirbel, einem Sternum, einem Gabelbein, einem Coracoid, drei Humeri, einem Oberschenkelknochen und einem Tibiotarsus
anmutenden asymmetrischen Schwungfedern zählen, außerdem die zu einem Gabelbein verschmolzenen Schlüsselbeine und die rückwärts oder seitlich-rückwärts