Gössel bezeichnet: Gänseküken, siehe Gänse #Name Gössel ist der Familienname folgender Personen: Ernst Wilhelm Conrad Gössel (1761–1843), vogtländischer
Bezeichnungen für männliche Gänse: Gänserich, Ganser, Ganterich oder Ganter. Gänseküken werden als Gänsel oder Gössel bezeichnet. Schon die Römer und Germanen
Gänserich, Ganser, Ganterich oder Ganter, und die junge Gans bzw. das Gänseküken Gänsel oder Gössel. (Ausführlicher siehe Benennung der Hausgans und Bezeichnungen
diente ursprünglich in Bauernhäusern als Aufzuchthilfe für Enten- und Gänseküken, die so bald nach dem Schlüpfen mit etwas frischem Grün gestärkt wurden
Woche. Die Beine der Küken sind zunächst sehr kurz, wodurch die Jungen an Gänseküken erinnern. Bis zum Ende der zweiten Lebenswoche ist der Schnabel noch kurz
Altenberg bei Wien. Gemeinsam analysierten sie das Phänomen der Prägung bei Gänseküken und verfassten eine Jahrzehnte später noch aktuelle und als Material für
nicht mit Experimenten; Konrad Lorenz' Überprüfung der Prägbarkeit von Gänseküken ist da die ganz große Ausnahme. Mit den allerbesten Grüßen B. 16:53, 25
(verlässlichen Quellen nach) auch Vögel bis zur Größe von halb ausgewachsenen Gänseküken, Gryllteisten oder Papageientauchern herunter. Ob der Vogel nach dem Verschlingen