27.09.2006 Ich habe so meine Zweifel, ob Wassernabel überhaupt als "Gartenunkraut" auftritt - das müsste schon ein sehr feuchtes Grundstück sein (vgl
zu ganzen Pflanzen heran. Daher ist die Art ein lästiges Acker- und Gartenunkraut. Außer auf Äckern findet man die Ackerwinde auf Wegen, Wiesen und Schuttplätzen
nährstoffreiche Böden an warmen Stellen. Man findet sie an Wegen, als Gartenunkraut, auf Schutt, Dämmen und an Ufern. Die Hauptverbreitung nach Oberdorfer
wächst auf nährstoffreichen Äckern, Weinbergen, Ruderalstellen oder als Gartenunkraut. Da es sich um eine sehr wärmeliebende Art handelt, war sie in Mitteleuropa
(Galio-Urticetea). Weiters kommt es vor in: Intensiv-Hackfrucht- und Gartenunkraut-Gesellschaften (Polygono-Chenopodietalia), in bodenfeuchten
(1926), Richard Scheuermann, Kurt Wein und Louis Bonte mit Arbeiten zu Gartenunkräutern in Städten (1938) bzw. (1930) zur Adventivflora in Städten. Für zahlreiche
Weltkriegs auf die Insel gelangt ist. Im Jahr 1946 wurden neben typischen Gartenunkräutern noch Küchenzwiebel, Petersilie, Saubohne, Erbse und Rotkohl auf der
bezweifle ich etwas. Der Artikel ist natürlich nicht fertig, das Thema Gartenunkräuter fehlt z.B. noch völlig. Die „Modernen Unkräuter“ am Ende gehören nach
Unkraut verlinken – eine Beschreibung der verschiedenen Acker- und Gartenunkraut-Gesellschaften kommt dort allerdings nur als Weblink vor. -- Olaf Studt