Gautor ist der Name verschiedener Stadttore in Deutschland. Sie tragen diesen Namen, weil sie als Verbindung von der Stadt zum Gau (althochdeutsch für
Das Gautor in Mainz war Teil des in den 1650er Jahren angelegten Festungsrings um die Stadt. Das Tor war einer der wichtigsten Zugänge nach Mainz und wurde
Das Gautor im rheinhessischen Oppenheim in Rheinland-Pfalz stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist das einzige heute noch vollständig erhaltene Tor der
"Kästrich" ist auch der Name der Straße, die vom Gautor (das wäre ja auch mal ein Artikel wert) am römischen Stadttor vorbei zur Parkgarageneinfahrt beim
ausgerichtet. Im Südosten standen der Martinsturm und die Gaupforte (später das Gautor), der südliche Mauerdurchgang in Richtung Alzey. Erst im Jahr 1845 wurde
Militärarresthaus genutzt. Das nach 1670 errichtete und 1896 niedergelegte Gautor ersetzte die alten Gaupforten. Seit dem 19. Jahrhundert wurde der
die zur Altstadt gehörende Gaustraße, im Westen die Mathildenstraße. Am Gautor überquert die Grenze die Straße und geht über den Eisgrubweg nach Osten
aus der Ingelheimer Kaiserpfalz stammt) und ehemaliger Stadtbefestigung (Gautor, Ruprechtsturm, Rheintorpforte, Uhrturm, Stadtmauerreste) sowie das (Deutsches
es Adolf von Nassau, durch Verrat Mainzer Bürger, mit 500 Mann durch das Gautor in die Stadt einzudringen und nach 12-stündigen Straßenkämpfen in Besitz
im Heiligen Römischen Reich. Die Josephsschanze wurde rechts vor dem Gautor auf der Höhe des Linsenbergs angelegt, wo man hinunter in das Zaybachtal
Pavillonbauweise, 1853–55, Architekt Joseph Dörr weitere Bilder Denkmalzone Am Gautor Am Gautor 15, Kästrich 1–5 (ungerade Nummern) Lage 1875!Ende des 19. Jahrhunderts
diesen Arbeiten wurden in den Jahren 1898 bis 1911 zwischen den Straßen „Am Gautor“, „Bastion Martin“ und der „Martinstraße“ mehrere Architekturelemente des
(unterhalb der Burg, Vorstadt); von den im Kern spätromanischen Toren: Gautor (1566 aufgestockt, 1724 renoviert) und Zollpforte; von den Türmen: Sackträgerturm
Mitternacht (Steine aus verschiedenen Epochen der Erdgeschichte, 1992) Gautor Gedenkplatte für die Bombenopfer vom 27. Februar 1945, Emmeransstraße Giebelstein
nutzte auch der 1. FSV Mainz 05 anstelle des ehemaligen Sportplatzes am Gautor diese Radrennbahn bei großen Spielen. 1920 gründete sich der Verein der
der Promenade, an der Pariser Straße und Obere Zahlbacher Straße Richtung Gautor zusammenlaufen. Gebaut wurde sie als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen
1909. Mittlerweile spielte man nicht mehr auf dem provisorischen Platz am Gautor, sondern in der Mainzer Radrennbahn am heutigen Fichteplatz. Diese erste
Muttergottes, 14. Jahrhundert (Abguss), Konsole bezeichnet 1624 Am Gautor: Gautor; barocker Rotsandsteinbau, 1670 im Zuge des Ausbaus der Festungsanlagen
Familie Klingelschmitt befand, stand in der Nähe der Bastion Martin neben dem Gautor in Mainz. Im Jahr der Übernahme des Hauses und Geschäfts explodierte am
befindet sich dort zwischen den Bastionen „Bonifaz“ und „Georg“ zwischen dem „Gautor“ und dem „Münstertor“. Die Bastion Alexander ist der Höhen- und Drehpunkt
Oppenheimer Straße 2 (Lage)49.6388048.359794 Gaststätte „Gautor“ Nr. 52 Gaststätte „Gautor“; dreigeschossiges historisierendes Eckhaus, viergeschossiger
Kornmärkte sowie der Viehmarkt der mittelalterlichen Stadt statt. Durch das Gautor, eines der Stadttore von Mainz, gelangten Bauern aus dem südwestlich der
Stadtteilartikel Oberstadt integriert werden. Allerdings wurde vor einigen Jahren das Gautor wieder an seinen ursprünglichen Standort in der Altstadt verlegt und könnte
West/Taubertsbergbad Hauptbahnhof Münsterplatz Schillerplatz Am Gautor An der Philippsschanze Pariser Tor Berliner Straße
Brunnen und Skulpturen. Da sollte dann auch nur sowas rein. Also nicht: Gautor, Jupitersäule, Römersteine. Und eher auch nicht sämtliche Grabdenkmale im