B. Singular: grana (Ast), Plural: grane (Äste), zbirna imenica: granje (Geäst) Wenn schon die Sache mit den Zahlenwörtern und ihrer Deklination erwähnt
Kragentaube ist eine typische Erdtaube, die viel am Boden läuft und im Geäst nur ruht. Die Kragentaube gilt üblicherweise als einzige Vertreterin ihrer
verwendet. Der Angriff erfolgt von einer Sitzwarte, beispielsweise dem Geäst eines Baumes. Beispiele sind Eisvögel, Habichte und Turmfalken. Letztere
Geastrum berkeleyi beschrieben als "Geaster" Massee 1889 Feld-Erdstern Geastrum campestre beschrieben als "Geaster" Morgan 1887 Tschechischer Erdstern
chirurgischen Schnitten Schnittführung (Baumpflege), das fachgerechte Abwerfen von Geäst im Forstwesen das korrekt Ausführen von Fäll- und Trennschnitt, siehe Fälltechnik
Der ungenießbare Gewimperte Erdstern oder Fransen-Erdstern (Geastrum fimbriatum, Syn. Gastrum sessile) ist eine Pilzart aus der Familie der Erdsternverwandten
Die Tiere sind nachtaktive Baumbewohner, die schnell und geschickt im Geäst klettern können. Zur Ruhe ziehen sie sich in Baumhöhlen zurück. Auch über
Sie sind nachtaktive Baumbewohner, die schnell und geschickt durch das Geäst klettern. Tagsüber ziehen sie sich in selbstgemachte Blätternester zurück
oder halboffenen Landschaften und verbringen die meiste Zeit des Tages im Geäst von Bäumen, wo sie sich von deren Früchten und Blüten ernähren. Daneben
Büscheli, im Südschwarzwald Welle(n) genannt, sind Bündel aus Reisig und Geäst. Sie werden gewöhnlich mit Hilfe von einem speziellen Gerät, dem „Bock“
Afrikanische Bilche halten sich in Regenwäldern fast ausschließlich im Geäst auf; die Arten, die die Savannen bewohnen, trifft man dagegen häufig auch
feuchtwarmem Klima existierte. Dort bewegte sich die Art wahrscheinlich im Geäst von Auwäldern. Miocorvus larteti wurde 1871 von Alphonse Milne-Edwards beschrieben
nachtaktive Baumbewohner, die sich auf allen vieren oder springend durch das Geäst bewegen und Allesfresser (vorwiegend Früchte und Insekten) sind. Aufgrund
Hinter dem mittleren Wappenschild ragt der Stamm einer Eiche hervor und das Geäst mit seinen Blättern umgibt die Wappenschilde. Darüber im halbrund GOTT WAR
drei Zehen nach vorne und eine nach hinten. Wenn die Turakos sich in dem Geäst der Bäume bewegen, zeigen zwei Zehe nach hinten und zwei nach vorne. Ihre
dass Bäume zu beten vermögen. Dabei werden Bäume mit überwiegend starrem Geäst – wie die Eiche – als nicht-betend angesehen. Als die Bewohner der
Sprossachse des Baumes und andere aufrechte Wuchsformen, siehe Baum #Baumstamm forstlich der nutzbare Stammteil ohne Geäst, Wipfel und Stumpf, siehe Rundholz
etwas heller. Die Färbung des Gefieders dient der Tarnung; ruhende Vögel im Geäst sind kaum zu entdecken. Das Verbreitungsgebiet der Waldohreule umfasst
haben häufig einen einseitigen Wuchs und ein schlangenhaft verdrehtes Geäst, was dem Wald insbesondere in der Dämmerung und bei Nebel ein gespenstisches
des Schnabels, wippt erregt mit dem Schwanz oder bewegt sich ruckartig im Geäst. Am deutlichsten ist der Reviergesang des Männchens zu vernehmen, der einer
Jede Traube besteht aus einer Vielzahl von Beeren, die durch ein feines Geäst, die Kämme, auch Rappen genannt, miteinander verbunden sind. Diese Beeren
ein Besen mit Gestrüpp (nach oben breites, unten ggf. zusammengebundenes Geäst) Stange mit Zylinder-Toppzeichen Steuerbord Bake, grün (bei Lateralsystem
dürften sie nachtaktiv sein, sich senkrecht kletternd und springend am Geäst fortbewegen und sich rein pflanzlich ernähren. Boromé Ramaromilanto, Runhua
mehreren Äpfeln kann auch ein stärkerer Zweig oder einer Ranke ähnliches Geäst zur Wappenfigur kommen. Viele oder in der Stückzahl begrenzte Menge Äpfel
unterirdische Baue errichten, andere konstruieren Grasnester am Boden oder im Geäst. Je nach Art können sie nacht- oder tagaktiv sein und einzelgängerisch oder