Als Gedeihstörung wird eine Verzögerung der körperlichen Entwicklung eines Kindes bezeichnet, die häufig mit Auffälligkeiten in der motorischen und psycho-sozialen
Der psychosoziale Kleinwuchs (auch psychosozialer Minderwuchs) ist eine durch Deprivation bedingte Wachstumsstörung. Er tritt vor allem bei vernachlässigten
eine Leukodystrophie (Griechisches Kunstwort: λευκοδυστροφία, „weiße Gedeihstörung“ oder „Mangelzustand der weißen [Substanz]“; aus λευκός, leukós, „weiß“
Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Depressionen und im Kindesalter eine Gedeihstörung (verlangsamte körperliche Entwicklung). Eine nicht therapierte Zöliakie
Hypotonie Manifestation im Säuglingsalter: weniger akuter Verlauf mit Gedeihstörung und Lethargie Manifestation im Kleinkindalter oder in der Pubertät:
Hyperpigmentation Muskeldystrophie Psychomotorische Retardierung Chronische Gedeihstörung Fettleber Megalokornea Chronische Obstipation Abzugrenzen sind: Angeborene
Gewichtsverlust beziehungsweise bei Kindern eine mangelhafte Gewichtszunahme („Gedeihstörung“) trotz erhöhter Nahrungsaufnahme. Der Stuhlgang ist häufig sehr hell
Die Erkrankung fällt bereits in den ersten Lebensmonaten auf durch Gedeihstörung, Polyurie und (nierenbedingter) Rachitis , später treten Kleinwuchs
neurologischen Krankheitsbildern, frühkindlichen Entwicklungs- und Gedeihstörungen, Schmerzsyndromen, gehäuften Infekten, Störungen der vegetativen und
Säuglinge zeigen eine Lebervergrößerung, Ödeme und eine allgemeine Gedeihstörung. Die akute Form der Erkrankung führt unbehandelt binnen wenigen Monaten
vermehrtem Wasserlassen, hartnäckiger Appetitlosigkeit, Verstopfung und Gedeihstörung in seltenen Fällen erst bei Dosierung über 2.000 I. E. beschrieben wurden
allergischen Rhinitis sind: Konjunktivitis Sinusitis Asthma Paukenerguss Gedeihstörung eingeschränkte Leistungsfähigkeit Zahn- und Kieferfehlstellungen Bei
Dystrophie (mangelhafte Versorgung mit Nährstoffen) Entwicklungsverzögerung, Gedeihstörung (auch schon vor der Geburt), Muskelhypotonie Fehlbildung des Gehirns
kann zu psychischer Deprivation, Hospitalismus und nichtorganischen Gedeihstörungen führen. Bei Kindern führt sie über die Schädigung des Grundvertrauens
gekennzeichnet ist. Diese Mineralverluste führen bei den Kindern zu einer Gedeihstörung. In der zweiten Lebensdekade entwickeln die meisten Patienten ein chronisches
weiteren Entwicklung sind weiterhin mangelnde Längen- und Gewichtszunahme (Gedeihstörung) und eine geistige und motorische Entwicklungsverzögerung auffällig
Kleinkindalter: Oftmals weit weniger dramatisch als beim Neugeborenen: Gedeihstörung, Nahrungsverweigerung, Ataxie, Irritabilität, Verhaltensauffälligkeiten
verringerten Appetits sekundär zu einer Gedeihverzögerung. W. Nützenadel: Gedeihstörungen im Kindesalter. In: Deutsches Ärzteblatt Int. 2011; 108(38), S. 642–649
Symptomenkomplex aus Abbau des Nervensystems, eigentümlichem Haar und Gedeihstörung betroffen waren. Bei Geburt noch unauffällig, entwickelten die Jungen
Klinische Kriterien sind: Manifestation im frühen Säuglingsalter mit Gedeihstörung Vorgealtertes „progeroides“ Aussehen Weite Schädelnähte und Fontanelle
Gelenkbeweglichkeit eingeschränkt Phytansäue im Plasma erhöht postnatale Gedeihstörung kaum therapierbare Skoliose, Kyphose geistige Behinderung Im Röntgenbild
Ausprägungsgrad des Organversagens Ödeme, eine Lebervergrößerung, eine allgemeine Gedeihstörung, Störungen der Blutgerinnung und eine hepatische Enzephalopathie. Oft
Die Kinder sind kurzatmig, leiden unter einer Trinkschwäche und Gedeihstörungen. Es können Ödeme, eine Leberschwellung und ein Aszites auftreten.
Hypertonie Niereninsuffizienz renale Wachstumsretardierung unklare Gedeihstörungen im Kindesalter kindliche Harninkontinenz Nach ausführlicher Anamneseerhebung
Nasenwurzel, behinderte Nasenatmung Mässiger proportionierter Minderwuchs Gedeihstörung im Kindesalter Geistige Entwicklungsverzögerung Gelegentlich findet