Kaiserzeit als stehende Frau mit Füllhorn in der einen und einem prallen Geldsäckchen (andere Quellen sehen es ob der ungenauen Darstellung auch als Kuheuter)
eines Geldbeutels stammt vom mittellateinischen bursa „Ledertasche, Geldsäckchen“ ab, das letztlich auf altgriechisch βύρσα (býrsa) zurückgeht, das abgezogene
Gerhard Unmaze am Kölner Rathausturm. Die offen dargebotene und mit Geldsäckchen gefüllte Kassette sowie die Urkunden am Fuße stehen für seine mildtätigen
befragenden Polizisten. Dieser zeigt ihm süffisant eines der gestohlenen Geldsäckchen: Die Münzen in der Fabrik gingen alle vor der Anlieferung durch einen
gekleidete Schieds- und Linienrichter, vier Blumensträuße, fünf pralle Geldsäckchen, sechs abgekämpfte Kassiere, sieben Polizisten, zweimal elf Spieler,
der sie als Nagas ausweist. Für jede Gruppe von Schauklern wird ein Geldsäckchen an einer langen Bambusstange befestigt, die in einiger Entfernung westlich
die U. im linken Arm ein Füllhorn hochkant und in der rechten Hand ein Geldsäckchen auf dem Antoninian von 252 nC. In der Literaturstelle nach W. Götze wird
Verräter sein wird. Judas Ischariot sitzt im Halbschatten – erkennbar am Geldsäckchen. Vielleicht drückt die angedeutete Drehung Distanzierung aus. Nach allen
Vergangenheit gut vorstellen. In Europa herrscht aber wohl eher eine Geldsäckchen-Kultur. --Michael S. °_° 09:34, 11. Jan. 2012 (CET) Die 1-Krone- und
der mit der linken Hand auf Jesus zeigt und in der rechten Hand ein Geldsäckchen trägt, das den Lohn seines Verrats beinhaltet (Mt 26,15 EU). Zentrale
ausübt[], hätte so lachen können, wenn er dem verdutzten Bestohlenen sein Geldsäckchen [zurückgibt].“ „Das Spiel [ist] für ihn wie eine irdische Göttin“. Im