einerseits zur Nutzung der Gemeindegüter berechtigt, andererseits zum Gemeinwerk verpflichtet. Dabei handelt es sich um Arbeiten im Dienste der Gemeinde
ein Gemeinwerk erforderte. Das führte dazu, dass die verstreuten Hofsiedlungen aufgegeben und gemeinsam in einem Dorf gewohnt wurde. Das Gemeinwerk in
sich einzelne Dörfer, wo die Bevölkerung aufwändige Arbeiten gemeinsam (Gemeinwerk) erledigte. Dazu gehörte das Anlegen und Unterhalten von Wasserleitungen
Alpgenossenschaften zusammen, weil Erneuerungen der Alpwirtschaft ein Gemeinwerk erforderten. Die Genossenschaft regelte die gemeinschaftliche Nutzung
Flurstreit mit Buch, in dem von den Gräslikern die Rede ist, die somit ein Gemeinwerk besassen, womit man schon damals von einer organisierten Gemeinde ausgehen
Hauptgräben und Brütschen wurden von der Wässermatten-Genossenschaft im Gemeinwerk und die Seitengräben mit den dazugehörigen Anlagen von den jeweiligen
grosse und beschwerliche Arbeit wurden von den Bürgern unentgeltlich (als Gemeinwerk) geleistet. Als Mauermeister hatte man bestimmt Josef Lontz [oder Lenz]
subjektiv-individuellen Sphäre zuzuordnen. Die Wikipedia als enzyklopädisches Gemeinwerk ist naturgemäß jedoch einer wissenschaftlichen Erkenntnisdarstellung verpflichtet
Kaufbrief aus dem Jahr 1412 betreffend den Verkauf von an das Zolliker Gemeinwerk angrenzendem Wiesland durch das Kloster Rüti an die «Dorflüt gemeinlich
unterschiedlichen Naturgefahren bis zum Schneeräumen können Grundeigentümer zum Gemeinwerk oder Beitragzahlungen gemäss Perimeter beigezogen werden. Das ist aber
genossenschaftlichen Selbstverwaltung und konnte die Landleute zu Frondiensten (Gemeinwerk) aufbieten. Während sich die äusseren Rhoden zu eigenständigen Gemeinwesen