Ges-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton ges aufbaut. Die Tonart Ges-Dur wird in der Notenschrift mit sechs ♭ geschrieben (b
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weiße und schwarze Tasten Ges-Dur, Umkehrung, linke Hand, schwarze Tasten Ges-Dur, Umkehrung, rechte Hand, schwarze Tasten Ges-Dur, linke Hand es-Moll
Die Vierte Sinfonie in Es-Dur (WAB 104) mit dem Beinamen Die Romantische ist neben der Siebten die wohl beliebteste Sinfonie von Anton Bruckner. Die erste
Des-Dur Akkordsymbol(e): Des, D♭, D♭ Paralleltonart: b-Moll Dominante: As-Dur Subdominante: Ges-Dur Tonleiter: des - es - f ^ ges - as - b - c ^ des
fuoco: enge Mittelstimmen, grandiose Mittelsteigerung und Coda Nr. 5, Ges-Dur – Vivace: rechte Hand auf schwarzen Tasten. Bearbeitungen von Rafael Joseffy
Ces-Dur Akkordsymbol(e): Ces, C♭, C♭ Paralleltonart: as-Moll Dominante: Ges-Dur Subdominante: Fes-Dur Tonleiter: ces - des - es ^ fes - ges - as - b ^
Beispiel in: Au bord d´une source von Franz Liszt, Etude op. 10 Nr. 5 in Ges-Dur von Frédéric Chopin, deren Melodik der rechten Hand ausschließlich auf
erkennen, daß Ges-Dur nicht ganz falsch ist (sechs 'b's). Auf imslp gibt es "score complete" für Klavier, hier hat: sechs 'b's (Ges-Dur, oder es-Moll
– sind das Impromptu Fis-Dur op. 36 (1840) und besonders das Impromptu Ges-dur Op. 51 (1843). Das (zweistimmige) Impromptu As-Dur op. 29 (1837/38) mit
stürmischen Charakter, während der Mittelteil (Trio), più lento überschrieben, Ges-Dur, eher den Charakter eines Nocturnes beschwört. In der Wiederholung ermattet
Halbton erniedrigten Grundton G, siehe Tonleiter den über Ges gebildeten Dur-Akkord Ges-Dur einen Zufluss des Ter in Spanien Ges (Einheit), ein altes
Die notwendige enharmonische Verwechslung wird zumeist zwischen Fis- und Ges-Dur vorgenommen, um die Zahl der benötigten Vorzeichen klein zu halten. Man
Quatre pièces op. 16 (1882) Helvétia – 3 Walzer op. 17 (1882) Nocturne Ges-Dur op. 26 (1886) Promenade op. 27 (1887) Schumanniana – 3 Lieder ohne Worte
f-Moll 4♭ : B – Es – As – Des Des-Dur b-Moll 5♭ : B – Es – As – Des – Ges Ges-Dur es-Moll 6♭ : B – Es – As – Des – Ges – Ces Ces-Dur as-Moll 7♭ : B –
Moll-Charakter wird ab Takt 27 durch längere Dur-Abschnitte in Des-Dur, As-Dur und Ges-Dur unterbrochen. Die melodische Schlusssteigerung ergibt sich durch den raumgreifenden
Andante - Nr. 11 (H-Dur) Allegro assai - Nr. 12 (gis-Moll) Andante - Nr. 13 (Ges-Dur) Lento Nr. 14 (es-Moll) Presto - Nr. 15 (Des-Dur) Lento - Nr. 16 (b-Moll)
Polonaise in A-Dur op. 40 Nr. 1 Nocturne in As-Dur op. 32 Nr. 2 Valse in Ges-Dur op. 70 Nr. 1 Mazurka in D-Dur op. 33 Nr. 2 Mazurka in C-Dur op. 67 Nr.
völlig unerwartet in h-Moll und wechselt – enharmonisch verwechselt – nach Ges-Dur und Ces-Dur. Erst in der folgenden Orchesterpassage wird dann die für das
Mazurken (1898–1909) 3 Valses-impromptus (Nr. 1 D-Dur op. 23, 1905, Nr. 2 Ges-Dur op. 29, 1908, Nr. 3 E-Dur op. 70, 1919) Préludes zahlreiche weitere Klavierstücke
Frédéric Chopin, der ihr sein im Herbst 1842 entstandenes Impromptu Nr. 3 Ges-Dur op. 51 zueignete. Es wurde erstmals am 9. Juli 1843 in der von Maurice
moduliernder Rundgang durch den Quintenzirkel abwärts statt. (Im 4. Takt wird Ges-Dur enharmonisch in Fis-Dur umgedeutet.) Bei den folgenden Klangbeispielen
Fantasie Des-Dur, op. 101 Variationen und Fuge Klavier Klaviersonate Nr. 1 Ges-Dur, op. 19 (1877) Klaviersonate Nr. 2 g-Moll, op. 88 (1910) Klaviersonate
Romanze f-Moll op. 5 (1868) Valse-Scherzo A-Dur op. 7 (1870) Capriccio Ges-Dur op. 8 (1870) Drei Stücke op. 9 (1870) Zwei Stücke op. 10 (1871) Sechs Stücke
changiert das Stück immer wieder zwischen b-Moll und der parallelen Durtonart Ges-Dur und könnte so vielleicht mit einem Nachtfalter assoziiert werden, der eine