Blüten als erste auf (Basitonie). Ähre des Breitwegerich Getreideähren Die Ährenspindel des Schmalblättrigen Wollgrases Vereinzelt
sie wie eine Ähre aus und man spricht von einer Scheinähre. Eine Getreideähre (Roggen) Eine Getreiderispe (Saat-Hafer) Eine Scheinähre
Blau im Schrägstufenschnitt geteilt. Oben schräg gekreuzt eine grüne Getreideähre und ein grüner Wanderstab, unten eine aus einem Palisadenkreis bestehende
Mitra, in Silber ein blaues Spatenblatt rechts und eine begrannte blaue Getreideähre links.“ Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. In
von einem goldenen lateinischen Krückenkreuz vorn und einer goldenen Getreideähre hinten.“ Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Weiterhin
Gold drei schwarze Berge im Schildfuß stehend sind mit je einer grünen Getreideähre besteckt. Horki liegt an der Nebenstrecke sowohl im Schienen- als auch
Niesky nutzte von 1950 bis zur Verwaltungsreform 1952 ein eigenes Wappen. Getreideähre und Zahnrad sollten die Landwirtschaft und Industrie des Kreises symbolisieren
Gemeindevertretung. Blasonierung: „Von Grün und Gold gespalten, darauf ein von einer Getreideähre rechts und einem Rohrkolben links begleiteter bewurzelter Laubbaum in
goldbewehrten silbernen Rinderkopf, unten von einer schrägen goldenen Getreideähre.“ Das Wappen wurde von dem Sagarder Gerhard Koggelmann gestaltet. Die
eine Getreideähre. Das Wappen mit der Getreideähre ist allerdings nur ein Entwurf gewesen. Der Gemeinderat hat sich für die Version ohne Getreideähre entschieden
Ortsteil Babst 1267. Blasonierung: „In Rot eine aufrechte goldene Getreideähre mit acht Grannen, überhöht von einer silbernen heraldischen Lilie.“
Krone und darunter eine goldene (gelbe) Glocke; alle schwebend.“ Die Getreideähre steht für die Landwirtschaft; sie stammt aus dem Wappen des ehemaligen
Turm beseitet rechts ein silbernes Eichenblatt und links eine silberne Getreideähre.“ Das Wappen wurde von dem Sagarder Gerhard Koggelmann gestaltet. Die
Boot mit zwei silbernen Stapeln (Baumwollballen) und einer goldenen Getreideähre nach dem Schildfuß schwimmt. Erstmals erwähnt im Jahre 1599, wurde Wilejka
silberne Rundscheune, links und rechts begleitet von je einer goldenen Getreideähre, unten ein silberner Fisch.“ Commons: Gremersdorf – Sammlung von Bildern
schräglinken silbernen Wellenbalken von Blau und Rot geteilt. Oben eine goldene Getreideähre neben einer goldenen Eichel, unten ein auf einem silbernen Stein sitzender
der auf die traditionsreiche Brauerei anspielt, übernommen worden. Die Getreideähre steht sowohl für den Anbau im Gemeindegebiet als auch für den Kurbetrieb
schwarzem Schnabel schwebt; auf den beiden Seitenkuppen je eine goldene Getreideähre. Wappen seit 1939. Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Teublitz Anton
übereinander, der obere nach links schwimmend; hinten in Rot eine goldene Getreideähre.“ Das Wappen wurde nach einem Entwurf des Bansiners Herbert Heinz von
gesenkten schmalen silbernen Wellenleisten, beseitet von je einer goldenen Getreideähre. Gemeinde Reut In Blau schräg gekreuzt eine goldene Lanze mit
In Blau ein silberner Dreiberg. Auf dessen Kuppen je eine goldene Getreideähre, die mittlere mit zwei Blättern, die äußeren mit je einem Blatt. Das
Beschreibung: Das Wappen ist gespalten und hat vorn in Blau eine goldene Getreideähre am Spalt aus drei Körner und vier Grannen und hinten sind in Silber sechs
gespalten. Vorn eine silberne Kirche und hinten eine rote aufrechte Getreideähre. InRot vier flüchtende silberne Eichhörnchen In Rot ein silberner Balken
schwarzem Schnabel schwebt; auf den beiden Seitenkuppen je eine goldene Getreideähre. Gemeinde Teunz Im Zinnenschnitt geteilt von Silber und Grün
durchgehende schräge Wellenband deutet auf den „Bach“-Namen des Ortes, die Getreideähre im grünen Feld symbolisiert den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde