gija.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 4 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 16.03.2005 und wurde seit dem 68 Mal gecrawlt.

  • inTLD

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Der Begriff gija wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Gija, chin. Jizi, war der Begründer der koreanischen Gija-Joseon-Dynastie. Er lebte im 12. Jahrhundert v. Chr. Gija war nach chinesischen Quellen ein Ich hab mal die Datierung von 9. auf 12. Jh. v. Chr. geändert. Zumindest lebten die chinesischen Könige Zhou und Wu gegen Ende des 12. Jhs. --Proofreader Literatur nennt aber auch einen Gründungszeitraum von etwa 500 bis 400 v. Chr. Gija, nach chinesischen Quellen der Onkel des letzten Kaisers der Shang-Dynastie Gija Alexandrowitsch Kantscheli (russisch Ги́я Алекса́ндрович Канче́ли, engl. Transkription Giya Alexandrovich Kancheli, georgisch გია ყანჩელი/Gia Qantscheli; Канчели – wird nach Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch korrekt mit Gija Kantscheli transkribiert. Bei der georgischen Schreibweise fällt (egal, welches Gil – Gim – Gin – Gio – Gip – Gir – Gis – Git – Giu – Giv – Giw – Giz Gija, koreanischer Herrscher Gijlswijk, Bernard (1870–1944), niederländischer australischen Stammes Kija (Ägypten), Nebenfrau des Echnaton Gija, Begründer der koreanischen Gija-Joseon-Dynastie in der veralteten McCune-Reischauer-Umschrift Iannis Xenakis (1982), Alexander Knaifel (1983), Brian Ferneyhough (1996) und Gija Kantscheli (2000). Mit dem Festival 2006, bei dem unter anderem erstmals Nach amerikanischen Quellen ist es heute Stand der Dinge, dass Gija-Joseon nicht auf dem Gebiet des heutigen Korea sondern in der Mandschurei lag. Ich William Bolcom, Lou Harrison, Alan Hovhaness, John Cage, Philip Glass, Gija Kantscheli, Arvo Pärt, Virgil Thomson und Aaron Copland. Er gab zahlreiche Gilmore Gipsy Kings Philip Glass Rubén González Henryk Górecki Emmylou Harris Gija Kantscheli Gidon Kremer Kronos Quartet k.d. lang Ruth Laredo Lorraine Hunt Gabunia (1933–2000) Otar Gordeli (1928–1994) Wachtang Kachidse (* 1959) Gija Kantscheli (* 1935) Reso Kiknadze (* 1960) Grigori Kiladse (1902–1962) Bidsina Titelgeber, beispielsweise in Kompositionen von Michael Beil, Erwin Koch-Raphael, Gija Kantscheli oder in dem Song Joyride on Styx der Pop-Musikgruppe Chiabola auch Stücke moderner Komponisten, wie Arvo Pärt, John Cage, Gavin Bryars, Gija Kantscheli, Heinz Holliger und Rupert Gottfried Frieberger. 1994 veröffentlichte Thiele, Gesänge an die Sonne (1981) Alfred Schnittke, Sinfonie Nr. 3 (1981) Gija Kantscheli, Lichte Trauer (1986) Hans Werner Henze, Seconda Sonata per Archi Gurindji; ihr Vater war Pferdzureiter. Da sie mit dem Gija-Stamm der Aborigines aufwuchs, war Gija ihre erste Sprache. Ihr Vater wollte sie schon als Baby Kantscheli ist der Familienname folgender Personen: Gija Kantscheli (* 1935), georgischer Komponist Nodar Wachtangowitsch Kantscheli (* 1938), russischer Komponisten Doppelkonzerte für Oboe und Violine geschrieben. Broken Chant von Gija Kantscheli (2007) kam am 15. Februar 2008 im Londoner Barbican zur Uraufführung Violinkonzert). Außer den klassischen Komponisten hat er Werke von Alfred Schnittke, Gija Kantscheli, Valentin Silvestrov, Luigi Nono, Aribert Reimann, Peteris Vasks zum Beispiel von Carola Bauckholt, Georg Friedrich Haas, Adriana Hölszky, Gija Kantscheli, James MacMillan, Arvo Pärt, Krzysztof Penderecki, Wolfgang Rihm The viola in my life IV Toru Takemitsu, Konzert für Viola und Orchester Gija Kantscheli, Vom Winde beweint, Liturgie für großes Orchester und Solo-Viola Komponisten schrieben Sonaten und Konzerte für ihn, darunter Sofia Gubaidulina, Gija Kantscheli und Alfred Schnittke. Seit einigen Jahren ist er auch als Dirigent Musik zur Hälfte von Danelias Filmen wurde von dem georgischen Komponisten Gija Kantscheli geschrieben. Als Geschenk an den Regisseur schrieb Kantscheli Pantheon in Tiflis begraben. Sein Grab ziert eine Bronzebüste. Der Komponist Gija Kantscheli verwendete Texte von Tabidse für sein zwischen 1984 und 1985 entstandenes Luciano Berio, John Cage, Philip Glass, Sofia Gubaidulina, Charles Ives, Gija Kantscheli, Olga Neuwirth, Arvo Pärt, Alfred Schnittke, King Crimson, The

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