Miklós Gimes (* 23. Dezember 1917 in Budapest; † 16. Juni 1958 in Budapest) war ein ungarischer Journalist und kommunistischer Politiker. Nach dem Ungarischen Gim Killian (* 3. April 1981 in Kochi (Indien)) ist eine deutsche Sängerin indischer Abstammung. Im Alter von sechs Monaten kam Gim mit ihrer Mutter nach GIM steht als Abkürzung für: Glashow, Iliopolus, Maiani im Begriff GIM-Mechanismus der Teilchenphysik Gruppe Internationale Marxisten, kleine revolutionär-marxistische Maître Gims (* 6. Mai 1986 in Kinshasa, Zaire; eigentlich Gandhi Djuna) ist ein französischer Rapper und Sänger kongolesischer Herkunft. Er ist Mitglied GIM Records ist der Name eines 2008 gegründeten Musikverlages mit Hauptsitz in hessischen Seeheim-Jugenheim. Ein weiterer Standort ist Berlin. Beginn Der GIM-Mechanismus (nach Sheldon Lee Glashow, John Iliopolus, Luciano Maiani: 1970) der Teilchenphysik erklärt, warum durch die schwache Wechselwirkung Die Gruppe Internationale Marxisten (Kurzbezeichnung: GIM), deutsche Sektion der Vierten Internationale, war eine revolutionär-marxistische (trotzkistische) Gif – Gig – Gih – Gij – Gik – Gil – Gim – Gin – Gio – Gip – Gir – Gis – Git – Giu – Giv – Giw – Giy – Giz Gim (* 1981), deutsche Sängerin Gima, Makoto Գգ Das Gim (Գ und գ) ist der dritte Buchstabe des armenischen Alphabets. Der Buchstabe stellt den Laut ​[⁠g⁠]​ (westarmenisch: [kʰ]) dar und wird im Deutschen Gy – Gz Gia – Gib – Gic – Gid – Gie – Gif – Gig – Gih – Gij – Gik – Gil – Gim – Gin – Gio – Gip – Gir – Gis – Git – Giu – Giv – Giw – Giy – Giz Gi Hyeong-do Jelenec (bis 1948 slowakisch „Gýmeš“; ungarisch Ghymes oder Gímes) ist eine Gemeinde im Westen der Slowakei, mit 2123 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) aus der Vereinigung der trotzkistischen Gruppe Internationale Marxisten (GIM), die die deutsche Sektion des Vereinigten Sekretariat der Vierten Internationale J. Vass, der das Finale gegen See Gim Hock, welcher ebenfalls zum vierten Mal im Endspiel stand, gewann. See Gim Hock unterlag auch in seinen beiden J. Vass, der das Finale gegen See Gim Hock, welcher ebenfalls zum fünften Mal im Endspiel stand, gewann. See Gim Hock hielt sich jedoch im Herrendoppel Gim-Bab) ist ein populärer koreanischer Imbiss, der teilweise auch als Mittagessen verzehrt wird. Es besteht aus getrocknetem Purpurtang (kor.: Gim) Gy – Gz Gia – Gib – Gic – Gid – Gie – Gif – Gig – Gih – Gij – Gik – Gil – Gim – Gin – Gio – Gip – Gir – Gis – Git – Giu – Giv – Giw – Giy – Giz Giheno Gy – Gz Gia – Gib – Gic – Gid – Gie – Gif – Gig – Gih – Gij – Gik – Gil – Gim – Gin – Gio – Gip – Gir – Gis – Git – Giu – Giv – Giw – Giy – Giz Giw Gy – Gz Gia – Gib – Gic – Gid – Gie – Gif – Gig – Gih – Gij – Gik – Gil – Gim – Gin – Gio – Gip – Gir – Gis – Git – Giu – Giv – Giw – Giy – Giz Gʻiyosov Titelträger im Herreneinzel ermittelt. Sieger wurde E. J. Vass, der das Finale gegen See Gim Hock am 16. November 1929 gewann. Finale Halbfinale 2. Runde Herrendoppel ermittelt. Sieger wurde E. J. Vass, der das Finale gegen See Gim Hock am 9. August 1930 gewann. Das Doppelfinale zwischen Seah Eng Liat/Lim Schwendebach und über Watzenegg liegende Bergparzelle Gims wird 1333 erstmals urkundlich erwähnt („Gims“/ „Sims“, teilweise auch „Ebnet“) und ist seit dem analysiert werden. Als Psychotherapeutin ist sie eine von drei zugelassenen GIM (Guided Imagery and Music Psychotherapie) Primary Trainern in Deutschland Herreneinzel ermittelt. Sieger wurde E. J. Vass, der das Finale gegen See Gim Hock am 16. September 1928 gewann. Fotos der ersten Titelkämpfe Halbfinale Gy – Gz Gia – Gib – Gic – Gid – Gie – Gif – Gig – Gih – Gij – Gik – Gil – Gim – Gin – Gio – Gip – Gir – Gis – Git – Giu – Giv – Giw – Giy – Giz Gicca Die Guided Imagery and Music (GIM) Psychotherapie (imaginative Psychotherapie mit Musik nach Helen Bonny) ist als musikzentrierte Psychotherapie eine