einer Tragfähigkeit von jeweils 1600 kg. In jedem Kern gibt es zwei Glasaufzüge mit Sicht nach draußen. Nahezu alle Innenwände sind in Glas ausgeführt
konnten bis April 2010 nach Zahlung eines Eintrittsgeldes mit einem der Glasaufzüge – auch mit gläsernem Boden – direkt in den Dachbereich fahren. Von dort
Welt, wie sie auch der Buddhismus darstellt. Symmetrisch angeordnete Glasaufzüge und Spindeltreppen verbinden zusätzlich die Geschosse. Die symbolische
Einkaufszentrums erfolgte 1978. Zehn Jahre später wurde es modernisiert, wobei ein Glasaufzug hinzukam. 1999 wurde ein Glasdach installiert. Im Jahr 2000 erhielt das
Zuge der Umfunktionierung zu einem Museum wurden 1989 an das Gebäude ein Glasaufzug und eine Aussichtgalerie auf dem Dach angebaut, entworfen von Austin-Smith:Lord
Runder Glasaufzug
Hausschwamm, Restaurierung von Decken, Ausbau des Dachgeschosses, Einbau eines Glasaufzuges, einer neuen Zentralheizung und neuer Sanitäranlagen. Die Maßnahmen wurden