Fenster Tageslicht erhält. Den drei Fensterachsen entsprechen drei große Glaslüster. Den drei Fenstern gegenüber befinden sich die geschwungenen Balkone des
umgeben. In den Räumen im Rokoko-Stil sind neben Möbeln, Bildern und Glaslüstern eine sehenswerte Porzellansammlungen sowie eine Reihe kunsthandwerklicher
Jahrhundert in diesem Raum. Im Saalgang befinden sich ein prächtiger böhmischer Glaslüster-Kronleuchter von 1730, Portraits von Mitgliedern des lippischen Herrscherhauses
auch die fünf in Wien erworbenen rund 1,70 Meter hohen, monumentalen Glaslüster. Als kunsthistorisch bedeutsamste Räume gelten der Viktoriensaal, das
Malers G. Pivrain und golden glänzenden Garderoben aus poliertem Kupfer. Glaslüster und Holzvertäfelungen geben dem Raum eine üppige Pracht. Unter dem Kultusminister
des heiligen Josef. Weitere Ausstattungsobjekte der Kirche sind: zwei Glaslüster (18. Jahrhundert): aus der schon lange nicht mehr existierenden Glashütte
Kirchenstuhl stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts, die Glasluster aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Bundesdenkmalamt (Hrsg.):
beeinflussten die Kunst des beginnenden 20. Jahrhunderts. So beruhen die Glaslüster im Ozeanischen Museum Monaco von Constant Roux ebenso auf Vorlagen Haeckels
ist, stammt aus dem 18. Jahrhundert. In der Kirche befindet sich ein Glasluster, der Teile des Lusters aus dem Vorgängerbau enthält.Die Kirche liegt in
rundbogig. Der barockisierende Hochaltar stammt aus der Bauzeit. Die Glasluster stammen ebenfalls aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die volkstümliche
hl. Johann Nepomuk stammt etwa aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, der Glasluster aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Glocke von Medardus Reig aus
neugotischer Altar mit Marienstatue aus der Zeit um 1900 sowie venezianische Glasluster vom Ende des 18. Jahrhunderts. ObjektID: 54991 Status: § 2a Stand der
bei den Kakteenelfen. Tuschfeder, Aquarell, Sassnitz 1917. Unter dem Glasluster. Aquarell, Tuschfeder, 1917. Die wunderbaren Tauben des Prosper Alpanus
Innsbruck hergestellt. Die Fenster stammen aus den Jahren 1894–1897. Die Glasluster kommen aus Murano und sind von 1992. Der Hochaltar wurde 1753
fünf Räumen geprägt. Die ersten drei (von Norden) sind mit böhmischen Glaslüstern (etwa um 1825) und mit Türbeschlägen aus Messing aus der ersten Hälfte
eingerichtet, welche eigens in Venedig alten Mustern nachgebildet wurden. Glasluster von Salviati, Holzdecken und Lambrio nach Venezianer Originalen: das ganze