Wasseransammlungen bzw. deren Folgen (Aquaplaning, Sprühfahnen- oder Glatteisbildung) an der Oberfläche zu verhindern. Bereits im Altertum nutzten die römischen
Starkregen, ergiebigem Neuschnee, Gewitter, Hagel, gefrierendem Regen mit Glatteisbildung oder Eisansatz, strengem Frost und Hitzebelastung. Ferner werden auch
Wasserflächen auf der Fahrbahn, welche die Aquaplaning-Gefahr erhöhen oder zur Glatteisbildung beitragen können. Zweistreifige Außerortsstraßen werden mit einer Einseitsneigung
Oktober 1998 statt. Die Aegi-Hochstraße musste im Winter oft wegen Glatteisbildung gesperrt werden und war zuletzt nur noch für Pkw bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht
Charakteristische Glatteisbildung nach Regen auf begangenen Wegen, der lose Schnee bindet den Niederschlag zu Harsch
den Straßenverkehr. Oberflächenwasser kann z. B. zu Aquaplaning und Glatteisbildung führen. Dazu kommt, dass das Wasser in den Straßenoberbau eindringen
Umständen in Steigungsstrecken die Beheizung der Fahrbahn notwendig, um Glatteisbildung in den immer wieder neu entstehenden Spurrillen zu vermeiden. Auch
Schmutz Zusatzschild zu Zeichen 114: Gefahr unerwarteter Glatteisbildung. Die Abbildung zeigt die ursprüngliche Version. Da die schlechte Sichtbarkeit
Eingeschränktes Lichtraumprofil durch Bäume 1007-30 Gefahr unerwarteter Glatteisbildung 1008-30 Vorfahrt geändert 1008-31 Verkehrsführung
werden. Die vorhandene „Rautiefe“ behindert außerdem eine ausgeprägte Glatteisbildung. Eisregen ist hiervon ausgenommen. Nicht geeignet ist eine Oberflächenbehandlung
Lichtraumprofil durch Bäume 1007-30 Gefahr unerwarteter Glatteisbildung 1008-30 Vorfahrt geändert 1008-31 Verkehrsführung
der Lufttemperatur liegen kann und es trotz Temperaturen über 0° zu Glatteisbildungen kommen kann. Außerdem kann man es auch als Aufforderung empfinden