Blatthäutchen Der Gewöhnliche Glatthafer ist ein Hemikryptophyt (Horstgras) und ein Tiefwurzler. Der Gewöhnliche Glatthafer wird durch Eutrophierung stark
Gewöhnlicher Glatthafer verschieben? Glatthafer würde mit der Gattungsbezeichnung für Arrhenatherum kollidieren und die Bezeichnung Gewöhnlicher Glatthafer ist
weist einen vielfältigen Insektenbestand auf. Auch finden sich Orchideen, Glatthafer und Zonen von Streuobstwiesen. Das Gebiet weist Halbtrockenrasenflächen
überlassenen Streifen sind ruderale Fettwiesen mit der vorherrschenden Grasart Glatthafer. Oft ist auf magereren Ausprägungen die Wilde Möhre kennzeichnend. Für
im pflanzensoziologischen System nach der hochwüchsigen (Ober-)Grasart Glatthafer (Arrhenaterum elatius) Glatthaferwiesen (wiss. Name Arrhenateretum elatioris)
ökologisch wertvolle Ergänzung schließen sich Streuobstwiesen und Salbei-Glatthafer-Wiesen an. Außerdem bestehen naturnahe Laubwälder, insbesondere trockener
Hohenheimer Grundwasserversuch wurden vier Grasarten (Wiesenfuchsschwanz, Glatthafer, Knäuelgras und Aufrechte Trespe) jeweils getrennt auf einem Beet mit
dem Waldgebiet auch eine Streuobstwiese und im Osten den Bereich einer Glatthafer- und Naßwiese. Im Wald entspringt ein kurzer Quellbach, der nach Osten
Knaulgras Goldhafer Hundstraußgras Wiesenfuchsschwanz Wollgräser Rotschwingel Weiche Trespe Weißes Straußgras Seggen Gewöhnlicher Glatthafer Binsen
Pimprenelle (Bibernelle) 27. Civette (Schnittlauch) Prairial 7. Fromental (Glatthafer) 17. Sureau (Holunder) 27. Verveine (Eisenkraut) Messidor 7. Concombre
(Melisse) 16. Œillet (Nelke) 26. Jasmin (Jasmin) Septidi 7. Fromental (Glatthafer) 17. Sureau (Holunder) 27. Verveine (Eisenkraut) Octidi 8. Martagon (Türkenbund)
avenae) ist ein hochspezialisierter parasitischer Brandpilz, der Saathafer, Glatthafer und verwandte Arten befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst
Regenerationszeit besitzen. Für mehrjährigen Anbau sind z. B. Luzerne, Kleegras oder Glatthafer geeignet. Ansaatwiesen besteht aus reinem oder gemischtem Anbau von Gräsern
nigrescens Lam. krautige Waldlichtungsfluren, Felsrasen, Borstgrasrasen, Glatthafer-Talfettwiesen, öffentliche Grünflächen und Anlagen, Ödland und Siedlungsbrachen
Hain-Rispengras (Poa nemoralis), Wolliges Honiggras (Holcus lanatus), Glatthafer (Arrhenatherum elatius), Fieder-Zwenke (Brachypodium pinnatum), Pfeifengras
Weidegesellschaften, die von naturnahen artenreichen Halbtrockenrasen bis zu Kohldistel-Glatthafer-Wiesen und bachbegleitenden Hochstaudenfluren reichen und Nahrungs-, Lebens-
Artenzusammensetzung bis dahin leicht von raschwüchsigen Arten (Weidelgras, Knaulgras, Glatthafer) verdrängt. Er eignet sich am besten für nasse Wiesen mit einem langlebigen
waldfreien Hangbereichen sind es überwiegend Quecken-Pionierrasen und Glatthafer-Wiesen, während auf den Deichen Magerrasen mit Gewöhnlicher Grasnelke
(Deschampsia cespitosa) Blaues Pfeifengras (Molinia caerulea) Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius) Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos) Das Weibchen
am Deichfuß teilweise als blütenreiche Mähwiesen dar, auf denen u. a. Glatthafer, Heidenelke und Wiesenstorchschnabel wächst. Ein im Außendeichsgelände
Wiesenschwingel September: Beifuß, Brennnessel, Gänsefuß, Glaskraut, Glatthafer , Gräser, Mais, Traubenkraut, Spitzwegerich, Wiesenschwingel Oktober:
Standorte gebundenen Pflanzengesellschaften mit Steppenlieschgras und Glatthafer zu finden. Zahlreiche wärmeliebende Zikaden- und Heuschreckenarten besiedeln
Mähwiesen eingenommen. Pflanzensoziologisch handelt es sich um Salbei-Glatthafer-Wiesen, die Pflege geschieht abwechselnd durch Mahd und Beweidung von
Sumpfdotterblumenwiesen (Calthion) vor. In höheren Lagen ist es auch ein Glatthafer-Gesellschaften (Molinio-Arrhenatheretea) zu finden. Zuweilen wächst es
Eichenmischwälder, Kiefer-Trockenwälder, Trocken- und Halbtrockenrasen, Glatthafer-Talfettwiesen, trockene Kalk-Pfeifengraswiesen, Staudenfluren und Säume