andere landwirtschaftliche Geräte, wie Eggen oder Grubber verwendet. Die Glattwalze wird vornehmlich zur Einebnung von Grünland verwendet. Die Reifenpackerwalze
In Walzenstühlen wird zwischen zylindrischen geriffelten oder (rauen) Glattwalzen, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Voreilung) drehen, zerkleinert
werden die Körner durch Riffelwalzen aufgebrochen, beim „Auflösen“ (durch Glattwalzen) die Mehl- und Schalenteile voneinander getrennt und beim „Ausmahlen“
einem Kalander durch eine große Anzahl von beheizten Stahlgusswalzen (Glättwalzen) eine glatte Oberfläche (Siehe hierzu: Satinagemulde). Papiere, die mehrmals
Das Glattwalzen ist ein Umformverfahren zur Erzeugung spiegelglatter Oberflächen oder solcher mit einer definierten Oberflächenstruktur. Das Verfahren
und Oberflächengüte erzielt wird. Das Verfahren unterscheidet sich vom Glattwalzen. In der Uhrmacherei wird zum Rollieren der Zapfenrollierstuhl verwendet
einem Flockenstuhl (auch: Flockierstuhl) hergestellt. Die enthaltenen Glattwalzen (Durchmesser: 400–600 mm) quetschen die Getreidekörner und walzen sie
schweizerisch/französisch: Passagen C1, C2, C4), die auf Feinriffel- und Glattwalzen eine Auflösung der Mehl- bzw. Grießplättchen bewirken sollen Mahlpassagen
Flockierstuhl, in dem die Haferkerne unter großem Druck zwischen zwei Glattwalzen plattgedrückt werden. Durch den Herstellungsprozess sind alle Haferflockenarten
jemand etwas näheres zu diesem Thema. Auf Metallen durch Rollieren oder Glattwalzen (engl.: burnishing) aufgebrachtes reines Molybdän(IV)-sulfid zeigt das
unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit drehen. Sie sind entweder als Riffel- oder Glattwalzen ausgeführt. Das bei einem Walzendurchgang entstehende „Haufwerk“ wird
Verfahren anwendbar. Das Festwalzen ist ein dem Glattwalzen verwandtes Verfahren. Wie beim Glattwalzen wird die Randschicht in gleicher Weise mit Hilfe
Opladen, 1964 Untersuchungen der statischen Walzverdichtungsvorgänge mit Glattwalzen und Vergleiche mit Ergebnissen aus Versuchen mit dynamischen Verdichtungsgeräten
schweizerisch/spanisch: Passagen C1, C2, C4), die auf Feinriffel- und Glattwalzen eine Auflösung der Mehl- bzw. Grießplättchen bewirken sollen Mahlpassagen
Verfahren) VDI 3209: Blatt 2 Tiefbohren; Richtwerte für das Schälen und Glattwalzen von Bohrungen VDI 3210: Blatt 1 Tiefbohrverfahren VDI 3211: Tiefbohren
Die Voreilung beträgt bei Riffelwalzen 1:2.5 und bei Glattwalzen 1:1,25. Es gibt bei den Riffelwalzen noch die verschiedenen Riffelstellungen Rücken:Rücken
Betonoberfläche der Bodenplatte wurde mit hydraulisch gesteuerten Nivellier- und Glättwalzen verdichtet, was den Verzicht auf eine Deckelschalung ermöglichte. Insgesamt
Deckelschalung mit einem steifen Beton mit hydraulisch gesteuerten Nivellier- und Glättwalzen betoniert. Die Herstellung des Überbaus erfolgte feldweise von den Widerlagern