Ein homokinetisches Gelenk, auch Gleichlaufgelenk, ist ein Gelenk zur gleichmäßigen Winkelgeschwindigkeit- und Drehmomentübertragung von einer Welle auf
Ingenieur. Während seiner Zeit bei Ford erfand er das homokinetische Gleichlaufgelenk, das unter der Patentnummer US1665280 am 10. April 1928 veröffentlicht
Ein Tripodegelenk, auch Tripoidgelenk genannt, ist eine Bauform des Gleichlaufgelenks, es besteht aus einem inneren und einen äußeren Teil. Das Tripodegelenk
einen Porsche 911 Carrera RSR. Das Rennen endete nach einem defekten Gleichlaufgelenk vorzeitig am Sonntagvormittag. Nach zwei weiteren erfolglosen Versuchen
Bauweise besteht aus einem radseitigen Achszapfen, an dem sich ein Gleichlaufgelenk befindet. Dieses Gelenk muss an der gelenkten Achse vor allem den Radeinschlag
mittlere Achse über eine durch das Gelenk führende Antriebswelle mit Gleichlaufgelenk angetrieben wird. Der SG 242 H wurde nur mit der Stadtbus-Front angeboten
Italien Nino Vaccarella Rang 5 1975 Frankreich Hervé Poulain BMW 3.0 CSL Frankreich Hervé Poulain Vereinigte Staaten Sam Posey Ausfall Gleichlaufgelenk
"Citroën erfand ein auf in einem Käfig laufenden Kugeln basierendes Gleichlaufgelenk in den 1950er Jahren und konnte so als erster Hersteller frontgetriebene
Carrera RSR Frankreich Joël Laplacette Frankreich Yves Courage Ausfall Gleichlaufgelenk 1978 Frankreich Bienvault André Gahinet Porsche 934 Frankreich Christian
BMW 3.0 CSL Frankreich Hervé Poulain Frankreich Jean Guichet Ausfall Gleichlaufgelenk 1976 Deutschland BMW Motorsport GmbH BMW 3.0 CSL Deutschland Harald
Gelenke der anderen Achsantriebswellen sind bei modernen Fahrzeugen als Gleichlaufgelenke ausgeführt. Diese werden dann aber zumeist mit einer Hardyscheibe
älteren Fahrzeugen wurde als Inkrementenrad ein Zahnkranz auf die Gleichlaufgelenke zur Erfassung der Radgeschwindigkeit montiert. Der Abstand des Induktionsgeber
übernommen. GKN Driveline, fertigt vorwiegend Antriebswellen mit Gleichlaufgelenken für Pkw, Sperrdifferentiale und Visco-Kupplungen. GKN Powder Metallurgy
x-förmigen Fahrzeugrahmens befindet. Alle vier Antriebswellen sind mit Gleichlaufgelenken ausgestattet, und der komplette Antriebsstrang ist wasserdicht versiegelt
ausgestattet. Die Räder wurden über Antriebswellen mit jeweils zwei Gleichlaufgelenken angetrieben. Mit Einführung der zweiten Serie im Mai 1967 (Typ
Kardangelenken am Ausgleichsgetriebe und doppelten Kardangelenken (Gleichlaufgelenken) am Rad. Getriebe: 4-Gang-Getriebe mit Seilzugschaltung in einem
Vorderachsen mit Differentialen. An der Vorderachse sind eine Art Gleichlaufgelenke eingebaut. Die Kupplung war eine zu der damaligen Zeit übliche Lederkonuskupplung
war die Konstruktion des Fahrwerks freigestellt, wobei Achswellen, Gleichlaufgelenke, Achsschenkel, Radnaben und Bremsanlage von VW zu verwenden waren
Antriebswellen mit Kreuzgelenken und Schiebestücken bzw. ab 9/68 mit Löbro-Gleichlaufgelenken (nicht 1,3 LC) Karosserie selbsttragende Ganzstahlkarosserie, mit
Kugellagern) auf Fachwissen aus dem Westen angewiesen. Die neuen Gleichlaufgelenke waren Wartungsärmer und damit auch billiger für die DDR. Die VWs kamen
mal mit Gegenbeispielen: Natürlich sind das Animationen (Sternmotor, Gleichlaufgelenk, ...) - aber warum schreiben wir das dann dazu wenn es klar ist? Natürlich
ungünstigen Stelle - der Längenausgleich erfolgt innerhalb des inneren Gleichlaufgelenkes (seit Jahrzehnten unter der Manschette) oder (DKW und Wartburg bis