Glockenbecherkultur Als Glockenbecherkultur wird eine endneolithische Kultur bezeichnet, die in Süd-, West- und Mitteleuropa (im Osten bis nach Ungarn)
"unmegalithischen": Natuerlich gibt es in Mitteldeutschland auch Megalithen yak 12:29, 10. Jul 2006 (CEST) könnte jemand vielleicht eine "bessere" Quelle
Seitenlage niedergelegt. So liegen z. B. die weiblichen Skelette der Glockenbecherkultur mit nach rechts gehockten Extremitäten, nach Süden ausgerichtet und
Spätneolithikum datiert. Hauptartikel Kugelamphorenkultur, Schnurkeramik, Glockenbecherkultur, Schönfelder Kultur, Einzelgrabkultur An der Schwelle vom Spät- zum
Grooved Ware. Mit der Eingliederung der Britischen Inseln in die Glockenbecherkultur endet die Nutzung von Skara Brae. Die unter Dünen nach einem Sturm
Kulturen und Gruppen zusammen mit überregionalen Erscheinungen, wie der Glockenbecherkultur, wobei mit dem Beginn der Frühbronzezeit ein Assimilierungsprozess
Gräberfeld Remedello Sotto, 25 km südöstlich von Brescia. Die eng mit der Glockenbecherkultur verbundene Remedello-Kultur hatte ihr Hauptverbreitungsgebiet in
Remedello-Kultur (Norditalien), die Lüscherzer, die Eyersheimer und die Glockenbecherkultur. Sie wurde 1926 von Bosch-Gimpera benannt und Bailloud legte 1974
und in Teilen der Insel Vorgängerin der bereits bronzezeitlichen Glockenbecherkultur. Die anhand von Radiokarbondaten aus der Grotta Filiestru auf 2700–2200
Trichterbecher für die Trichterbecherkultur der Glockenbecher für die Glockenbecherkultur Emil Hoffmann: Lexikon der Steinzeit (München 1999) S. 158. ISBN
der älteren Saaleschnurkeramik der Schönfelder Nordgruppe und der Glockenbecherkultur (GBK) (2500 bis 2000 v. Chr.) auf. Dabei wird sie von örtlich angrenzenden
die Grabhügel nachgenutzt. Die Nachnutzungen der Einzelgrab- und Glockenbecherkultur erfolgten im oberen Teil des Füllbodens der Grabkammer, und der Zutritt
aus dem Grab von Wallhöfen verbindet ihn mit einer Bestattung der Glockenbecherkultur. Damit müssen Riesen- und Glockenbecher gleichzeitig in Gebrauch
einer der wenigen Plätze auf den nördlichen Inseln wo Keramik der Glockenbecherkultur gefunden wurde. Beim anderen Objekt handelt es sich um die so genannten
Endneolithikum mit den archäologischen Kulturen der Schnurkeramik, Glockenbecherkultur, Schönfelder Kultur 2800–2200 v. Chr.: Kykladenkultur. Ende der Liangzhu-Kultur
v. Chr., also während der Vlaardingen Kultur und in der Zeit der Glockenbecherkultur besiedelt. Bei Burgh-Haamstede auf Schouwen-Duiveland wurde eine
Es sollte noch der wichtige Fund der Vučedolska golubica, einer taubenähnlichen, schwarzen Keramikfigur von hohem kulturellem Wert erwähnt werden. --Capriccio
Niederösterreich. Diese Kultur geht wohl hervor aus der endneolithischen Glockenbecherkultur und wird in weiterer Folge abgelöst durch die Böheimkirchner Gruppe
sich im archäologischen Kontext nicht erhalten hat. Typisch für die Glockenbecherkultur ist die Verwendung von Stein, meist Schiefer oder Sandstein. In Großbritannien
Cissbury ist eine eisenzeitliche Befestigung mit Grabhügeln der Glockenbecherkultur und einem Komplex neolithischer Feuersteinminen bei Findon nördlich
2500 v. Chr. trat ein weiterer Wechsel ein, denn mit den Gael (Glockenbecherkultur) erreichte die Bronze Irland. Mit der Ankunft des Christentums im
weitgehend zeitgleich mit der Einzelgrabkultur/Schnurkeramik und der Glockenbecherkultur. In der entwickelten Schönfelder Kultur lassen sich zwei regionale
(Feuersteinbergwerk) war von besonderer Qualität und zur Zeit der Glockenbecherkultur (2500–2000 v. Chr.) begehrt. Die als so genannte „Livre de beurre“
Amesbury, Großbritannien, ein Hockergrab aus der endneolithischen Glockenbecherkultur entdeckt. Bagger stießen beim Bau einer Schule auf dieses Grab mit
Bronzezeit (zwischen 2200 v. Chr. und 1900 v. Chr.) durch die Leute der Glockenbecherkultur. Die damaligen Nutzer hinterließen ihre Spuren im Gang, in der Nähe