der Glockenschläger ausschließlich in West-Berlin die gebräuchliche Mensurwaffe. Anderenorts wird mit Korbschlägern gefochten. Glockenschläger ist ebenso
ganz sicher, ob die Studenten in Greifswald und Königsberg mit dem Glockenschläger gefochten haben oder nicht doch - wie z.B. in Rostock und weiter westlich
studentischen Schlägers ist der im Osten Deutschlands verbreitete Glockenschläger. Der Korbschläger (in der stumpfen Version als Übungswaffe früher auch
Bestimmte Formen des Degens („Haudegen“), Säbel, Schwerter, Korbschläger, Glockenschläger, Sax, Streitaxt, Katzbalger Hellebarde (auch Helmbarte), Glefe Der
Deutschlands – der Glockenschläger entwickelt. Da um die Mitte des 19. Jahrhunderts das Fechten mit Korbschläger und Glockenschläger keinen Duellcharakter
Beziehungen einiger Korporationen zu Glockenschläger fechtenden Korporationen, was auch fast zu einer Einführung des Glockenschläger als Prager Commentwaffe geführt
Männerfigur, die bei großen Turmuhren mit dem Hammer eine Glocke anschlägt (Glockenschläger). Bisweilen wird Jacquemart begleitet von einer weiblichen Jacqueline
Bayreuth Zeche Glocke, Bergwerk im Ruhrgebiet Klingel, ein Signalgerät Glockenschläger, eine Fechtwaffe Handschutz einer Blankwaffe; siehe Fechten einen Hut;
Anlässen getragen. Der akademische Säbel ist neben Korbschläger und Glockenschläger eine der drei studentischen Fechtwaffen. Er unterscheidet sich vom
(Sport) eine studentische Fechtwaffe beim Mensurfechten (Korbschläger, Glockenschläger) einen gewalttätigen Menschen, siehe Schlägerei ein Element beim Filmantrieb
Dabei handelt es sich je nach Universitätsort um Korbschläger oder Glockenschläger, teilweise aber auch noch um die alten "Pariser" Stoßdegen. Dieses
fand 1860 in Würzburg statt. Die bis heute üblichen Korbschläger und Glockenschläger lösten den Pariser als studentische Fechtwaffe ab. Commons: Schwerter –
Parierdolch Degen Florett Säbel im Sportfechten Fechtfeder Korbschläger Glockenschläger akademischer Säbel Sportfechten Mensurfechten Historische Kampfkünste
läuten – halbstündig kundgetan: Ein Glockenschlag (ein „Glasen“) bedeutet eine halbe Stunde, die Glockenschläge werden dabei paarweise zusammengefasst
verändert) 1922: Majolika-Tempel für Deutsche Gewerbeschau München 1928: Glockenschläger-Plastiken auf dem Leipziger Krochhochhaus (zwei 3,30 Meter große Männer
Die Glasenuhr gibt in der Schifffahrt durch Glockenschläge (Glasen) die Uhrzeit an. Die Bezeichnung Glasen für die Zeitrechnung auf Seeschiffen leitet
„Schläger“ und wird je nach Hochschulort in der Variante Korb- oder Glockenschläger verwendet. Die Trefferfläche für die Hiebe ist ausschließlich der Kopf
(CET) Heute werden scharfe Mensuren nur noch mit Korbschläger oder mit Glockenschläger ausgetragen. Weitere Informationen (auch historische) unter Mensur
nach 1860 das Hiebfechten mit dem „Korbschläger“ beziehungsweise „Glockenschläger“ durch, welche heute beide noch von schlagenden Studentenverbindungen
Zirkel und Stiftungsdatum (10. Juli 1838). Rechts unten kreuzen zwei Glockenschläger auf einem Lorbeerkranz, der von den Anfangsbuchstaben des Wappenspruchs
Befähigung als Ausbilder in den drei akademischen Waffen Korbschläger, Glockenschläger und schwerer Säbel. Der zeitliche Mindestumfang der praktischen Ausbildung
ca. 1300) verkündeten die volle Stunde zunächst durch automatische Glockenschläge. Ersatzweise schlugen Turmwächter zu jeder beginnenden Stunde die zugehörige
Weisheit Minerva, ihrer Eulen und einer Glocke flankiert von zwei Glockenschlägern mit den Spitznamen Stuff and Guff besteht. Die Figuren und eine darüber
November 1851). Rechts unten: Berliner Bär. Links unten: zwei gekreuzte Glockenschläger, dazwischen die Anfangsbuchstaben des Wappenspruchs. → Hauptartikel:
Beiern bezeichnet: einen Brauch des Glockenschlagens: Beiern (Brauch) einen Ortsteil der Gemeinde Langenleuba-Niederhain in Thüringen; siehe Beiern