kontinuierlichen Nachschub von goldhaltigem Geröll aus den Bergen. Frühere Goldwäscherei und Goldgewinnung ist in der Slowakei in Banská Bystrica, Kremnica und
2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bestanden an der Mündung der Wigger Goldwäschereien, die dann wegen Ertragsmangel aufgegeben wurden. Commons: Wigger –
Weer im 16. Jahrhundert eine Blütezeit. Um 1500 wurde in Weer eine Goldwäscherei betrieben, eine Schmelzhütte war für das am Kolsassberg gewonnene Eisen
Bahnhof Sitzendorf links in die Schwarza mündet. Im Hädderbach ist Goldwäscherei möglich. Im unteren Bereich des Bachlaufes wird ein goldhaltiges Kieslager
kleines Industriezentrum. Besonders im Hochmittelalter war es durch Goldwäscherei (Seifengold) wichtiger Ort im Schwarzatal. Nach Aufgabe des Eisenhammers
Daxlanden an Baden-Baden und gehört daraufhin zum Amt Ettlingen. Die Goldwäscherei im Goldgrund bei Daxlanden erlebt 1579 ihre Blütezeit. Ab dem 18. Jahrhundert
Dios lebt hauptsächlich vom Tourismus, sowie vom Anbau von Kautschuk, Goldwäscherei und Holzeinschlag. Größere Flüsse der Region sind mit 1150 km Länge
und der Goldwäscherei. Berlin 1914; Herbert Kühnert: Einige neue urkundliche Feststellungen über den ehemaligen Goldbergbau und die Goldwäscherei im Flußgebiet
Mittelalter in Oberkärnten (hier speziell im Siflitzgraben) gängige Goldwäscherei und den möglicherweise daraus abgeleiteten Ortsnamen anspielt. In einer
an der Itter, der Marbeck und dem Wennebach letztlich unergiebige Goldwäschereien betrieben. Die Marbeck entspringt in den Ostausläufern des sauerländischen
Umfang wird auch Weinbau betrieben. Im ausgehenden Mittelalter ist die Goldwäscherei im Flussbett der Ariège erwähnt; außerdem standen hier mehrere Wassermühlen
Turmhügel und bei Selsendorf an der Grümpen eine spätmittelalterliche Goldwäscherei. Thomas Schwämmlein: Landkreis Sonneberg. (Denkmaltopographie der Bundesrepublik
Forstwirtschaft sowie von Handwerk und Handel. Im ausgehenden Mittelalter ist die Goldwäscherei im Flussbett der Ariège erwähnt; außerdem standen hier mehrere Wassermühlen
erwähnt. Auenheim ist ein ehemaliges Fischerdorf, in dem unter anderem Goldwäscherei betrieben wurde. Das älteste Dokument der Auenheimer Fischerzunft stammt
Bedeutungsverlust des Nebenproduktes Streusand zu Schreibzwecken kam hinzu. Die Goldwäscherei im Rhein kam zum Erliegen: 1860 wurden in Bayern gerade noch 56 Gramm
von Schieferplatten (ardoises). Im ausgehenden Mittelalter ist die Goldwäscherei im Flussbett der Ariège erwähnt; außerdem standen hier mehrere Wassermühlen
Flurnamen und ihre Bedeutung), veröffentlicht durch W. Brödel, Kulmbach 1997 Rich. Christian Kreibich, Goldwäscherei Liste der Gewässer in Thüringen
Landwirtschaft (Milch- und Käseproduktion). Im ausgehenden Mittelalter ist die Goldwäscherei im Flussbett der Ariège erwähnt; außerdem standen hier mehrere Wassermühlen
von der Landwirtschaft, dem Fischfang, der Rheinschifferei und der Goldwäscherei. Auf den sandigen Böden in unmittelbarer Nähe des Rheins kann jedoch
ist auf das slowakische Wort ruda für Erz zurückzuführen. Neben der Goldwäscherei war der Abbau von Eisenerz eine der Haupteinnahmequellen im mittelalterlichen
Museum in Bad Wildungen. Bis zum Jahre 1848 gab es in Affoldern eine Goldwäscherei an der Eder. In der Nacht zum 17. Mai 1943 zerbrach die Staumauer
(Schweiz) ist landesweit das einzige Museum, das einen Überblick über die Goldwäscherei und den Goldbergbau in der Schweiz vermittelt. Das Museum entstand im
Jahrhunderts wurden auch große Mengen Silber gefördert und 1818 eine Goldwäscherei betrieben. Nachdem 1851 die Berg- und Hüttenwerke des Banater Berglands
stark gewachsen und es sind diverse illegale Siedlungen entstanden. Die Goldwäscherei hat neuen Auftrieb erhalten und wird nun in großem Umfang praktiziert
anderem auf Eisenerz. Des Weiteren bestand bis zum 18. Jahrhundert eine Goldwäscherei. 1833 entstand ein Hochofen. Nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich