Gonadotropine sind Sexualhormone, welche die Keimdrüsen stimulieren. Sie weisen eine Eiweißstruktur auf und gehören daher zu den Proteohormonen. Die Gonadotropine
Sekretion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens stimuliert. Weitere Bezeichnungen für das Hormon sind Gonadorelin (Freiname), Gonadotropin Releasing-Hormon
Die Ergänzung des Artikels stammt aus dem Buch: Sportbiologie von Jürgen Weineck, 7. Auflage, 2000, Spitta Verlag(nicht signierter Beitrag von 193.170
Hormon (FSH), auch Follitropin, ist ein Glykoprotein und Sexualhormon (Gonadotropin), das bei beiden Geschlechtern im Vorderlappen der Hirnanhangsdrüse,
Gonadotropin erzeugende Zellen sind aber nicht im Hypothalamus! meine meinung, müsste doch wenn ich richtig liege im hypothalamus rückgekoppelt werden
veraltet auch LHRH-Analoga, sind synthetische Analoga des Neurohormons Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH), die als Arzneistoffe zur künstlichen Absenkung
2001 bekannt, dass in einer Urinprobe des Russen das verbotene Mittel Gonadotropin nachgewiesen worden war. Skurigin wurde die Goldmedaille aus Sevilla
erfolgt über das Hypothalamische Gonadotropin-releasing-Hormon und den im Hypophysenvorderlappen gebildeten Gonadotropinen FSH und LH die Regulation der
20-dion zu erwähnen. Hypothalamus: von GnRH-Neuronen ausgeschüttete Gonadotropin-releasing-Hormon (GnRH) Hypophyse: FSH (Follikelstimulierendes Hormon)
humane Choriongonadotropin, kurz hCG, ist ein Peptidhormon (genauer ein Gonadotropin), welches während einer Schwangerschaft in der menschlichen Plazenta
Luteinzysten des Eierstocks auf, die sich infolge der hohen Sekretion von Gonadotropin (hCG) im Sinne eines Überstimulationssyndroms bilden. Zur kompletten
Gestagene (schwangerschaftsfördernde Hormone), sowie das humane Chorion-Gonadotropin (hCG). Erfüllt der Mutterkuchen diese Funktionen nur ungenügend, spricht
Körnerzellschicht (Stratum granulosum) und entwickeln sich unter dem Einfluss der Gonadotropine bei der Follikelreifung aus den Follikelepithelzellen des Primärfollikels
STH, Prolaktin, FSH, LH, Corticotropin, MSH u. TSH Plazentazellen mit Gonadotropin u. Somatomammotropin APUD-III-Zellen (Abstammung von neuroendokrin
Detail bekannt. Die Wirkung entsteht hauptsächlich dadurch, dass den Gonadotropin erzeugenden Zellen in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) ein Sexualhormonmangel
haemolyticus neonatorum auslösen. Die Plazenta produziert das Hormon Chorion-Gonadotropin und etwa ab dem vierten Monat auch das Gelbkörperhormon Progesteron,
produzieren diese Hamartome das Hormon Gonadoliberin (GnRH, englisch Gonadotropin-Releasing Hormone), welches bei Kindern einen vorzeitigen Beginn der
Ackermann, H. Alexander: Expression and Production of Human Chorionic Gonadotropin (hCG) in the Normal Secretory Endometrium: Evidence of CGB7 and/or CGB6
Adrenocorticotropin) Nebennierenrinde Aldosteron, Cortisol, Sexualhormone GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon. Gonadoliberin) Ausschüttung von FSH und LH Gonaden
die Eizelle befruchtet, schüttet sie ein Hormon (HCG, human chorionic gonadotropin) aus, das anstelle des Luteinisierenden Hormons den Gelbkörper weiter
eingesetzt. Die Substanz stellt ein hochaktives Analogon des natürlichen Gonadotropin-Releasing-Hormons (Gonadorelin; GnRH, LHRH)dar. Der Wirkungsmechanismus
Colledge WH, Caraty A, Aparicio SA: Kisspeptin directly stimulates gonadotropin-releasing hormone release via G protein-coupled receptor 54. In: Proc
Frau. Es wird aus menschlichem Urin gewonnen und enthält die beiden Gonadotropine LH und FSH. Eine Auswertung der relevanten Studien zeigte, dass die
Corticoliberin, bewirkt die Freisetzung von Adrenocorticotropin (ACTH). GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon), auch Gonadoliberin, bewirkt die Freisetzung des
enden an den Gefäßen des Hypophysenstiels. Es werden Hormone (z. B. Gonadotropin Releasing-Hormon) ausgeschüttet, welche die Funktion der Adenohypophyse