G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (englisch G protein-coupled receptor, GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen
Der Artikel würde prima in den Artikel G-Protein-gekoppelter Rezeptor ins Kapitel "Struktur" passen. Für ein eigenes Lemma (dazu mit einer Abkürzung) sehe
Hallo GPCR, willkommen in der Wikipedia! Danke für dein Interesse an unserem Projekt, ich freue mich schon auf deine weiteren Beiträge. Die folgenden Seiten
eine Gruppe phylogenetisch verwandter G-Protein-gekoppelter Rezeptoren (GPCR) bezeichnet, die insbesondere durch das Hormon Adrenalin aktiviert werden
ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR), welcher durch die Bindung eines Liganden aktiviert wird. GPCR ist eine wichtige Familie der transmembranären
Ein GPCR-Oligomer ist ein als Oligomer bezeichneter Verband oder Komplex aus mehreren G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die unmittelbar Kontakt zueinander
orthosterische Ligand oder ob er an einem Partner-Protein bindet, wie dies bei GPCR-Oligomeren vorkommt. Christopoulos A, Kenakin T: G protein-coupled receptor
bestuntersuchte Vertreter einer Proteinfamilie von G-Protein gekoppelten Rezeptoren (GPCR). Das Charakteristische an dieser Familie sind sieben Transmembrandomänen
ISBN 978-0-81533218-3. IUPHAR RECEPTOR DATABASE – ausführliche Liste von GPCR-ähnlichen Rezeptoren der International Union of Pharmacology R. H. Eibl:
oder Proteinkinasen. Die Aktivierung der G-Protein gekoppelten Rezeptoren (GPCR) ist somit weniger effizient. Eine weitere wichtige dynamische Toleranz-Entwicklung
Constitutive active mutant, ein ständig aktiver G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR) Content-addressable memory, (dt.: Assoziativspeicher) Content aggregation
gekoppelten Rezeptor (GPCR), an der ein Gs-Protein angedockt ist. Dessen α-Untereinheit hat GDP gebunden, welches nach Aktivierung des GPCR mit GTP ausgetauscht
(Muskel) oder Glucagon (Leber) aktivieren einen G-Protein-gekoppelten Rezeptor (GPCR), an den ein Gs-Protein angedockt ist. Dessen α-Untereinheit hat GDP gebunden
vermittelt? Hallo, nein der Austauschfaktor(GEF) ist häufig der betroffene GPCR(G-Protein Coupled Receptor). Dieser "vermittelt" das signal an ein zweites
der Familie der inhibitorischen Gi-Protein-gekoppelten Purinrezeptoren (GPCR). Dieser Rezeptor vermittelt auf der Oberfläche der Thrombozyten (Blutplättchen)
Geschmacksqualität süß, um G-Protein-gekoppelte Rezeptoren der Klasse C (C-GPCR). In diesen Rezeptoren ist eine sogenannte Venusfliegenfallen-Domäne (venus
Lindemann, M.C. Hoener (2005): A renaissance in trace amines inspired by a novel GPCR family, TIPS, Vol. 26, No. 5. J.R. Bunzow et al. (2001): Mol. Pharmacol
Blutdrucksenkung erreicht. Die Signaltransduktion erfolgt im Wesentlichen GPCR-vermittelt (vorwiegend inhibitorisches G-Protein) über präsynaptische α2-Rezeptoren
Auch ohne diese Betrachtung frage ich mich was dahinter steckt wenn man dem GPCR ZWEI verschiedene G-Proteine zuschreibt (und dazu noch zwei gegensätzliche)
17901198 Rozenfeld R, Devi LA: Exploring a role for heteromerization in GPCR signalling specificity. In: Biochem J. 433, Nr. 1, 2011, S. 11–8. doi:10
reguliert werden. Nach der Aktivierung des G-Protein-gekoppelten Rezeptors (GPCR) durch den Liganden (z. B. Acetylcholin im Fall des muscarinischen Acetylcholin-Rezeptors)
würde mir allenfalls noch einen Ausbau des letzten Abschnitts "Bedeutung der GPCR für die Medizin" wünschen, auch für Laien wohl besonders relevant. SK 11:47
Agonist-bound adenosine A2A receptor structures reveal common features of GPCR activation. In: Nature. 474, Nr. 7352, 2011, S. 521–5. doi:10.1038/nature10136
Fall des Glucagons bzw. Adrenalins wird ein G-Protein-abhängiger Rezeptor (GPCR, Sieben-Transmembran-Helix-Typ) angesteuert. Über das Gs-Protein wird Adenylatcyclase
Wachstumsfaktoren und Hormonen an ihre G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR) vermittelt über die Aktivierung der Phospholipase C (PLC) die Freisetzung