Glaukonitgehalte hervorgerufen wird, beispielsweise: der Ihrlersteiner Grünsandstein der Werler Grünsandstein der Rüthener Sandstein der Anröchter Stein, der streng genommen
Der Rüthener Sandstein, auch Rüthener Grünsandstein, wird im Süden der Kreidebucht von Münster, in der Nähe des Ortes Rüthen in Nordrhein-Westfalen abgebaut
Der Ihrlersteiner Grünsandstein, auch Regensburger Grünsandstein oder Grüner Donausandstein genannt, ist ein grüner bis grünbrauner Kalksandstein mit Fossilbruchstücken
Werler Grünsandstein ist ein Kalkstein, der unter anderem in der Soester Börde gewonnen und verwendet wird. Er stammt aus dem Turonium, einer Stufe der
unterschiedliche gefärbte Natursteine. Es gibt einen grünen Typ, auch Grünsandstein, Grünstein genannt und einen bläulich gefärbten Typ Anröchter Blau.
wird der Weiße Jura mit einer großen Schichtlücke vom „Regensburger Grünsandstein“ (Cenomanium) überlagert. Der Begriff Weißer Jura wurde von Leopold
Sandstein). Grün ist der früher südlich des westfälischen Soest abgebaute Grünsandstein; der heute bei Anröchte abgebaute glaukonithaltige Kalksandstein fällt
Bornholm (Dänemark). Die einstige Hauptkirche der Insel wurde um 1150 aus Grünsandstein und Silurkalk im romanischen Stil erbaut. Der doppelte Kirchturm hat
mit einer großen Schichtlücke und zudem sehr lokal der „Regensburger Grünsandstein“, der in das Cenomanium der Kreide datiert wird. In den südlichen Randgebieten
Nördliche Grenzmauer aus Grünsandstein am Weg nach Schwefe Nördliche Grenzmauer aus Grünsandstein am Weg nach Schwefe Ortsmitte
Geruch. Falls nicht umgelagert, sind sie mit Kalkgestein, Grünsand oder Grünsandstein verbunden. Phosphorite kommen als traubenförmige Knollen, Krusten und
Spitzbogenfenster mit Maßwerk - zwei Dreipässen, einem Vierpass - aus Grünsandstein. Am gesamten Bau sind die konstruktiven Bauelemente eines gotischen
und kosmische Kieselsäure zerschlugen und schmolzen Jurakalkstein und Grünsandstein der Altmühlalb und Oberpfalz zu einem varietätenreichen und charakteristischen
Barockschloss, Wasserburg Soest: Historische Altstadt: Baudenkmäler im Grünsandstein Paderborn: Paderquellgebiet und Dom Helmut Papenberg, Arbeitsgemeinschaft
Gnodstädter Sandstein: Gnodstadt bei Gnodstadt/Ochsenfurt Ihrlersteiner Grünsandstein: Ihrlerstein bei Kelheim Sander Sandstein: Sand am Main Schleeriether
Die ersten Bewohner waren bei der Gewinnung von Jurakalkstein und Grünsandstein für die Prachtbauten von König Ludwig I. tätig. Der Steinbruchbesitzer
Grünsandstein-Bruch bei Ihrlerstein
den Sedgwick-Preis für Studien über den britischen kreidezeitlichen Grünsandstein (Lower Greensand). 1890 wurde er Fellow der Royal Society. Er war dreifacher
Geländestufe, die mäßg geböscht ist und an der an einigen Stellen der Rüthener Grünsandstein zutage tritt. Dieser wird von Plänerkalken und -mergeln der Haarhöhe
spätromanischem Turm mit barocker welscher Haube. Sie ist aus einheimischem Grünsandstein gebaut. Die Kirche wurde 1892 von Papst Leo XIII zur Propsteikirche
Harlem, Bahnhof Amsterdam und Landgericht Köln. Verwendet wurde dieser Grünsandstein vor allem für Massivbauten, Mauersteine, Säulen und Lisenen, Fenster-
Stadtbefestigung Rüthen. Er ist ein sehr gut erhaltener Bau aus Rüthener Grünsandstein auf einem quadratischen Grundriss. Die Durchfahrt ist spitzbogig. Seitlich
Mörtelbett aufgebracht, auf dem behauene Steinquader aus Regensburger Grünsandstein und Kalkstein für die Außenseite der Pfeiler aufgesetzt und hochgemauert
mächtiges Bruchsteinmauerwerk, verkleidet mit Buckelquadern aus lokalem Grünsandstein und Kalksandstein. Vom Palas stehen noch wenige Grundmauern. Die bereits
sowie eine Fläche von 17500 m². Der graue bis grün-blaue, feinkörnige Grünsandstein des Aptiums wurde als Werkstein verwendet. Es ist ein Quarzsandstein