Grüntal steht für: Grüntal (Hemer), Stadtteil von Hemer im Märkischen Kreis, Nordrhein-Westfalen Grüntal (Sydower Fließ), Ortsteil der Gemeinde Sydower
3658333333337.7869444444444274Koordinaten: 51° 21′ 57″ N, 7° 47′ 13″ O Grüntal, teilweise auch Grünthal, ist als Teil der ehemals selbstständigen Gemeinde
51.3013222222227.1355833333333263Koordinaten: 51° 18′ 5″ N, 7° 8′ 8″ O Grüntal ist eine Hofschaft im Norden der bergischen Großstadt Wuppertal. Die
Der Ort Grüntal ist ein Teil der Gemeinde Sydower Fließ im Amt Biesenthal-Barnim, Landkreis Barnim, Bundesland Brandenburg. In Grüntal lebten 2006
es in Grüntal-Frutenhof 13 Wohngebäude, sowie zwei Sägemühlen und eine Kirche. Im Jahre 1650 zählte Grüntal 80 Einwohner, es standen in Grüntal 21 und
liegt im Südwesten Deilinghofens. Es grenzt an die Ortschaften Dieken und Grüntal der ehemaligen Gemeinde Sundwig im Westen sowie an Deilinghofen, Hohenstein
Sundwigs im Stephanopeler Tal an der K 32. Nächstgelegene Ortschaften sind Grüntal und Wenhagen im Norden sowie Winterhof im Süden. In Sundwigerbach, das
Bild 09175665 Spritzenhaus mit Kleinviehstall, auf dem Anger 09175397 Grüntaler Straße 15 Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt aus der Mitte des
durch das Stephanopeler Tal führt und Dieken mit dem südlichen Nachbarort Grüntal. Dieken ist Standort einiger traditioneller Sundwiger Industrieunternehmen
Kurzansprache Bodendenkmalnummer Bemerkung Bild Grüntal 1, 3, 6 Siedlung Bronzezeit, Siedlung Eisenzeit 40221 Grüntal 2 Dorfkern deutsches Mittelalter, Dorfkern
Deilinghofen | Dieken | Diekgraben | Ebberg | Edelburg | Elfenfohren | Frönsberg | Grüntal | Habichtseil | Haus Hemer | Heide | Heidermühle | Hembecke | Hemerhardt |
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Israel Gottlieb Canz (* 26. Februar 1690 in Grüntal-Frutenhof; † 28. Januar 1753 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph, evangelischer Geistlicher und
Höhe in m Umfang in m Ø Krone in m Schutzzweck Bild 084-01 Stiel-Eiche Grüntal zwischen Straße und Kirche (Standort) 450–550 21,00 7,00 27 Seltenheit
werden kann. Bemerkenswert ist ein 1925 entdecktes Urnenfeld in Richtung Grüntal und Urnenscherbenfunde im Bereich der Rotpfuhlberge. Der Ort entstand entlang
Reaktivierung des ehemaligen Haltepunktes Freundenstadt-Grüntal unter dem neuen Namen Grüntal/Wittlensweiler. Des Weiteren wurde der Haltepunkt Bittelbronn
Kaveln, Langerönner Mühle und Schulzenaue Sydower Fließ mit den Ortsteilen Grüntal (Sydower Fließ) und Tempelfelde sowie den Wohnplätzen Siedlung und Sydow
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Dorfes, ihnen folgen die Snopovský und die Pikhart von Grüntal. 1700 ließ sich Rudolf Pikhart von Grüntal am Fuße des Rampich ein Schlösschen errichten, aus
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Höfe und Ortslagen Schmürsches, Schimmelshaus, Bruch, Brunnenhäuschen, Grüntal, Junkernbruch, Jommerhönschen, Siebeneick, Saurenhaus, Knorrsiepen, Langenkamp
Flüsschen Finow bei Biesenthal. Die beiden Ortsteile der Gemeinde sind Grüntal und Tempelfelde. Die Gemeinde entstand am 27. September 1998 aus dem freiwilligen
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