Grabmale des 19. Jahrhunderts: Grabmal F. K. Juncker (1816–1861); anonyme Grabsäule bekrönt von sitzendem Knaben, Mitte des 19. Jahrhunderts; Grabmal Christina
barockes Wegekreuz, bezeichnet 1718 Bild gesucht BW Friedhofskreuz, Grabsäule und Kriegerdenkmal Provisstraße, auf dem Friedhof Lage 1841!ab 1841 Friedhofskreuz
klassizistische Stele, 1828; Grabmal P. und S. Jacob, klassizistische Grabsäule, 1834; Grabmal A. und F. Jacob, klassizistische Stele, 1836; Grabmal Joseph
Friedhofskreuz 1829, Grabplatte 1496, Epitaph, um 1570, klassizistische Grabsäule, 1838, Grabstein 1775 Maximinstraße 16: Alte Schule; späthistoristischer
mit Abschiedsszene; Grabmal Martin Müller († 1878), spätklassizistische Grabsäule mit Draperie Bild gesucht BW Hofanlage Heumarkt 11 Lage 1700!18.
1875!Ende des 19. Jahrhunderts Grabmal A. Schmidt, spätklassizistische Grabsäule, um 1877; Grabmal F. Welsch, neugotische Stele, gründerzeitliche Grabsteine
unterhalb St. Leonhard (Bad Köstritz) Draschwitz Die korinthisch geriffelte Grabsäule auf dem alten Kirchhof von Draschwitz (Elsteraue). Gnandstein Vollständiges
Franziskaners Bürgermeister Georg Koch (1827–1890): spätklassizistische Grabsäule mit Urnenbekrönung Bild gesucht BW Torbogen Weinstraße, an Nr. 27
Grabsäule Spohns auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig
Langfeldt, Grabmal Michaelis, Grabstein Ehrick, Grabstein Emmerich, Grabsäule Tresckow, Grabstelle für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen deutschen
zweigeschossiger Quertrakt ca. 1900 268 südlicher Kirchplatz mit Ehrendenkmal und Grabsäule Bezirk Schildesche An der Stiftskirche Karte 75 Wohnhaus Bezirk Schildesche
Grabmal Eheleute Georg Adam Dosenbach (gestorben 1816): klassizistische Grabsäule mit Urnenaufsatz; Grabmal für den Lehrer Johannes Hornbach (gestorben
ehrenvolles Grab mit einer Säule für ihren Sohn an. Die Inschrift der Grabsäule musste jedoch auf Befehl der großherzoglich-badischen Regierung wieder
Grabsäule der Eleonore von Bibow (* 1923; † 1945) auf dem Invalidenfriedhof in Berlin
dem Satz: "Der sensationelle Fund wurde bereits vorsichtig als mögliche Grabsäule Fürst Pribislaw-Heinrichs gedeutet, ohne dass es dafür eine handfeste
hinweisen, dass der Vorname Rudolf von Delbrücks zumindest auf seiner Grabsäule Rudolph geschrieben wird. Welche Variante ist korrekt? -- J.-H. Janßen
Grabsäule für Clemens Lipper auf dem Johannisfriedhof in Osnabrück
sich ein späthethitisches Felsrelief, außerdem wurden drei beschriftete Grabsäulen gefunden. Zwei davon befinden sich im Archäologischen Museum Niğde. Yerelnet
den jüdischen Friedhof Ohlsdorf (Ilandkoppel) in Hamburg. Dort ist die Grabsäule noch heute zu finden. Sie trägt auf einer Seite die Inschrift: Mitissimus
geöffnet wurde. Der sensationelle Fund wurde bereits vorsichtig als mögliche Grabsäule Fürst Pribislaw-Heinrichs gedeutet, ohne dass es dafür eine handfeste
von St. Johann an und war als Baumeister des Klassizismus tätig. Grabsäule für Clemens Lipper Herbord Sigismund Ludwig von Bar (1765–1844) war
aber beide nichts von Jesus Christus reden, dann sind sie für mich wie Grabsäulen und Totenkammern, auf denen nur Namen von Menschen eingeschrieben sind
Werkzeugfunde aus der Bronzezeit und Funde aus der frühen Eisenzeit wie etwa die Grabsäulen von Prad Paol, Grouanec und Iliz Koz Tremenac’h (bretonisch für Alte Kirche
Wappen Standort: Vor der Hauptfassade der Christ Königskirche ja Ehem. Grabsäule mit Urnenaufsatz vom Schmelzer Friedhof ID: 45111 ObjektID: 74465 Grabmäler/Grabhaine
Grabsäule für Zimmermann