Grabsteine (veraltet: Leichenstein) sind bearbeitete, meistens beschriftete massive Natursteine, die auf Friedhöfen in der Regel am Kopfende eines Grabes
Der Steinmetz (Plural: Steinmetze oder Steinmetzen; lateinisch aciscularius bzw. lapicida, lapidarius) übt einen der ältesten handwerklichen Berufe aus
Die Sprechenden Grabsteine von Föhr, auch Erzählende Grabsteine, stehen auf den Friedhöfen der St. Laurentii-Kirche in Süderende, der St. Johannes-Kirche
Als QR-Grabstein, auch QR-Grabmal, Grabstein 2.0 wird ein mit einem QR-Code versehenes Grabdenkmal aus Naturstein bezeichnet, das in seiner Gestaltung
Die Sprechenden Grabsteine von Amrum, auch Erzählende Grabsteine, stehen auf einem gesonderten Areal auf dem die St.-Clemens-Kirche umgebenden Friedhof
Johann Hansmann (* 1812 in Köln; † 1859 in Köln) war ein deutscher Bildhauer und Steinmetz. Johann Hansmann besuchte zunächst eine Elementarschule bevor
Johann Joseph Mannebach (* 1765 in Köln; † 4. Juli 1832 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und Steinmetz. Johann Joseph Mannebach war der Sohn eines
Der Alte Friedhof in Neubrandenburg war ein Evangelischer Friedhof im heutigen Katharinenviertel. Schon im 18. Jahrhundert gab es in Neubrandenburg
Eduard Hauser (* 10. November 1840 in Wien; † 27. Februar 1915 ebenda) war ein österreichischer Steinmetzmeister und Begründer der modernen Steinmetzindustrie
Hans Röttger (* unbekannt, vermutlich Braunschweig; † 3. Januar 1627 in Braunschweig) war ein Steinmetz und Bildhauer der Renaissance in Braunschweig.
Der jüdische Friedhof Augsburg im Stadtteil Hochfeld dient den Augsburger Juden seit 1867 als Begräbnisstätte. Bis dahin bestatteten sie ihre Toten auf
Grabsprüche sind Verse, Zitate oder sonstige Sprüche auf Grabmälern, die sich auf den Verstorbenen oder auf sein Leben beziehen. Sie können religiösen
Aloys Boller (* 8. Februar 1825, in Freiburg, Schweiz; † 28. Juli 1882, Worms) war ein deutscher Bildhauer und Steinmetz des späten Klassizismus und des
Weimar Heinemann († 11. Juli 1598 in Braunschweig; auch Wimer, Wauer) war ein deutscher Steinmetz und Bildhauer der Renaissance in Braunschweig. Über
Der Jüdische Friedhof Wiesloch in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg wurde im 17. Jahrhundert angelegt. Er ist ein geschütztes
Blaustein ist eine Handelsbezeichnung für unterschiedliche Gesteine. Zu den bekanntesten Blausteinen zählen: Rechter Blaustein – ein Schiefer aus dem
Der Hauptfriedhof Gotha (früher auch Friedhof V) ist der größte der sechs noch existierenden Gothaer Friedhöfe und liegt im Nordosten der thüringischen
Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google In der Liste der Kulturdenkmale in Neukirch (Lausitz) sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Neukirch/Lausitz
Ein Steinmetzzeichen ist eine im Mittelalter übliche Markierung, die Steinmetzen auf ihrer Arbeit anbrachten. Die Steinmetzzeichen gehören ebenso wie Meisterpunze
Der Frauenkirchhof war der älteste bekannte Friedhof in Dresden. Er existierte seit dem ersten Bau der Frauenkirche, der auf das 10. oder 11. Jahrhundert
Jürgen Röttger (* 1550/1551 in Schlesien; † 14. Oktober 1623 in Braunschweig) war ein deutscher Steinmetz und Bildhauer, der ab 1619 in Braunschweig den
W. A. Bleckert war eine im 19. Jahrhundert in Hannover gegründete Bildhauer- und Steinmetz-Firma insbesondere für Grabmäler und Marmorwaren. Der Steinhauermeister
Als QR-Stein, auch QR-Infostein, QR-Pflasterstein oder Pflasterstein 2.0 wird ein mit einem QR-Code versehener Stein bezeichnet, der vor touristisch interessanten
Der Friedhof Radebeul-West ist einer der beiden Radebeuler Hauptfriedhöfe, er liegt im Stadtteil Kötzschenbroda an der Kötzschenbrodaer Straße 166. Zusammen
Der Alte Friedhof in Neuburg, einem Stadtteil von Freiburg im Breisgau, ist ein 2,65 ha großer stillgelegter Friedhof mit parkartigem Charakter und einer