Frank Gratkowski (* 30. März 1963 in Hamburg) ist ein deutscher Jazz-Klarinettist, -Saxophonist und -Komponist. Gratkowski begann im Alter von 16 Jahren
verschiedenen festen Formationen auf: im Duo mit Frank Gratkowski, im Quartett mit Frank Gratkowski, Wolter Wierbos und Gerry Hemingway, im Quartett mit
(Spinning Songs of Herbie Nichols 2007), Lauren Newton, Hans Lüdemann, Frank Gratkowski, Angelika Niescier, Joe Maneri, Stephan Mattner oder dem German Clarinet
Gruppen (etwa Primordial Soup mit Frank Gratkowski, Michael Griener und Axel Dörner) gegründet und war mit Gratkowski, Schubert und Norbert Stein einer der
u. a. reguläres Mitglied der folgenden Ensembles: OIRTRIO (mit Frank Gratkowski und Tatsuya Nakatani), Fossile3 (mit Rudi Mahall), Multiple Joy(ce) Orchestra
Kooperationen mit Musikern wie Maarten Altena, Carl Ludwig Hübsch, Frank Gratkowski und Gerry Hemingway und in Formationen wie dem ICP Orchestra um Misha
Moholo, Cor Fuller, Ray Anderson und im Moers Festival-Projekt von Frank Gratkowski. Außerdem konzertierte er auf den Donaueschinger Musiktagen 2013 u. a
Arbeit für seine eigenen Gruppen in den Vordergrund. Im Trio mit Frank Gratkowski und Wilbert de Joode spielte er die CD kwast und unearth ein. Gelegentlich
dem Chris Abelen Quintet, einem Trio mit Achim Kaufmann und Frank Gratkowski (gelegentlich mit Tony Buck zum Quartett ergänzt) und der Gruppe Intermission
Chaser, 1993 auf HatHut); auch spielt er regelmäßig in Projekten von Frank Gratkowski wie Double Blues Crossing (2003) und von Judi Silvano. Daneben arbeitet
Joyce versteckt, wurde von Matthias Schubert, Carl Ludwig Hübsch, Frank Gratkowski und Norbert Stein gegründet; ein erstes Konzert fand am 29. November 2003
Ham, Bart van der Putten, Frans Vermeerssen, Peter van Bergen, Frank Gratkowski, Jörg Brinkmann und Michael Vatcher) und Bentje Braam. 1987 bekam Michiel
1998 und 2009 an 27 Aufnahmesessions beteiligt. 2008 trat er mit Frank Gratkowski und Sebastian Gramss im Kölner Loft auf (Oirtrio), wo er mit diesem Trio
Paul Lytton sowie in einem „Chamber Trio“ mit Melvyn Poore und Frank Gratkowski. Er gehört zum Ensemble Echtzeit und zum Quartett der Flötistin Angelika
(Live at Moers, 2007) und Zeitkratzer an (mit Reinhold Friedl, Frank Gratkowski, Ulrich Phillipp u.a.). Er hat mit Konzerten und Rundfunkaufnahmen West-
1999, dto. Nature Morte (Leo Records), 1999, mit Nils Wogram, Frank Gratkowski, Phil Minton Perpetuum Immobile (Leo, 2000) solo Chat Room (Leo, 2001)
Weidner ist Mitbegründer des Altsaxophonensembles Fo[u]r Alto mit Frank Gratkowski, Florian Bergmann und Benjamin Weidekamp. Das Ensemble versteht sich als
Ludwig Hübsch und Wolter Wierbos bildet er ein Trio. Mit Hübsch, Frank Gratkowski und Norbert Stein hat er das James Choice Orchestra gegründet. Weiterhin
(mit Phil Minton, Ute Wassermann und Thomas Lehn) und Shift (mit Frank Gratkowski, Thomas Lehn, Philipp Zoubeck und Dieter Manderscheid). Daneben engagiert
Puntin. Außerdem entstand bereits das „Axel Dörner Quartett“ (mit Frank Gratkowski, Hans Schneider und Martin Blume). Mit dem Saxophonisten Matthias Petzold
Album Urban Creatures vor. Mit seinem Septett Vision 7, zu dem Frank Gratkowski, Emilie Lesbros, Eve Risser, Frantz Loriot und Christian Lillinger gehören
Nordeson zwischen 1989 und 2011 bei 40 Aufnahmesessions mit, u. a. mit Frank Gratkowski, Per Henrik Wallin, Guillermo Gregorio, Alberto Pinton und Biggi Vinkeloe
Liebman, Conny Bauer, Johannes Bauer, Andrea Neumann, Chris Dahlgren, Frank Gratkowski, Phil Minton und Tony Buck auftrat. Über längere Zeit wirkte er an den
Griechenland, Indien, Jugoslawien, Japan und schließlich in Köln, u.a. bei Frank Gratkowski. Hier wurde er in den 1990er Jahren durch seine Zusammenarbeit u.a. mit
Wien einschrieb. 2002 zog er nach Köln, wo er bei Hans Lüdemann, Frank Gratkowski und Marc Ducret studierte. Er gründete das Multimedia-Projekt Cauldron