Ein Grenzprodukt oder auch Grenzertrag ist in der Produktionstheorie der Zuwachs des Ertrags (oder des Nutzens, vgl. dazu Grenznutzen), der durch den
Das Ertragsgesetz (auch Gesetz des sinkenden Grenzertrags) ist ein wirtschaftswissenschaftliches Modell, das die Relation von Einsatz (Input) und Ertrag
Vorteile von weiteren Angeboten wieder aufwiegen (Lehre vom abnehmendem Grenzertrag). Transaktionskosten werden nach Ronald Coase als Marktbenutzungskosten
bestimmten Faktor erhöht wird. Dagegen spricht man von Grenzproduktivität (Grenzertrag) bei partieller Faktorvariation, wenn also nur ein Faktor mengenmäßig
Bereich der Stückzahlen stark sinkende Grenzkosten bzw. stark steigende Grenzerträge. Man kann daher sagen, daß die neoklassische Ertragsfunktion überhaupt
Hier steht: Nach dem Ertragsgesetz nimmt der Grenzertrag eines Produktionsfaktors unter sonst gleichen Bedingungen (ceteris paribus) stetig ab.Dort aber
individueller Anreiz, nichts beizutragen, da der Grenzertrag des Behaltens (1) größer ist als der Grenzertrag des öffentlichen Gutes (). Der ökonomisch rationale
Inputfaktors Arbeit in der Mikro- und Makroökonomie. Unter Grenzprodukt (auch Grenzertrag) versteht man den Zuwachs an Output bei Erhöhung eines Inputfaktors um
Der Durchschnittsertrag ist maximal, wenn er gleich dem Grenzertrag ist. Liegt der Grenzertrag über (unter) dem Durchschnittsertrag, ist die (partielle)
je Beschäftigtem steigt mit der Kapitalintensität in Abhängigkeit vom Grenzertrag des Kapitals. Je höher die Produktion bereits ist, desto geringer ist
Output mit jedem zusätzlichen Einsatz von Arbeit und Kapital wachsen. Der Grenzertrag des zusätzlichen Faktorinput wird so lange sinken, bis der Output bei
sollen (Sichtzone) und ganz unten stehen Artikel, die einen schwachen Grenzertrag liefern (Bückzone). Gelegentlich nehmen Hersteller Einfluss auf die Händlerentscheidung
einzige Änderung in der präsentierten Formel ist das Gleichsetzen von Grenzertrag mit den Grenzkosten und das ist nichts Neues, jedenfalls aber keine „Alternativform“
aufgrund entgegengesetzter Gesetzmäßigkeiten, etwa dem Gesetz des sinkenden Grenzertrags, eher von steigenden Angebotskurven aus. Bain steht damit in Widerspruch
ändert bzw. bei welchen Faktoren er sich überhaupt ändert. Partieller Grenzertrag Bei der Totalanalyse sind alle Faktoren variabel. Totales Grenzprodukt
--Schusch 01:25, 8. Nov 2003 (CET) Es gibt eine Weiterleitung von "Grenzertrag" auf diese Seite, sie enthält aber diesen Begriff gar nicht. Ist das
ihre optimale Geldmenge halten und deshalb Wertpapiere kaufen, um die Grenzerträge auszugleichen. Ein weiterer Unterschied zwischen keynesianischer und
wenn ." Nach meinem Verständnis muss die Summe sein, damit abnehmende Grenzerträge vorliege. Könnte das noch mal jemand überprüfen und ggf. ändern? --79
Kriegsende ein besonders hohes Wachstumspotential. Aufgrund des fallenden Grenzertrag des Kapitals war der Wachstumseffekt der Investitionen zu Beginn der
Endogene Wachstumsmodelle basieren auf der Annahme, dass keine abnehmenden Grenzerträge vorliegen. Diese Annahme begründet Paul Romer in seinem Werk von 1986
auch die gesamte Produktion um diesen Faktor: . Abnehmende Grenzerträge: Die Grenzerträge von Kapital und effektiver Arbeit sind positiv, sinken aber
Es steht "..(das keine abnehmenden Grenzerträge des Kapitals annimmt).." Was ist das? Ggf. ein interner Link anbringen! (nicht signierter Beitrag von 89
diskontierten Grenznutzen der Folgeperiode in Kombination mit dem erwarteten Grenzertrag der Ersparnis . Diese Form der KRR wird in den Wirtschaftswissenschaften
absolut an der richtigen Stelle. s. dazu auch das Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag --62.202.129.253 03:47, 13. Feb. 2014 (CET) Es gab mal einen Artikel
die Ähnlichkeit zu Johann Heinrich von Thünens Gesetz des sinkenden Grenzertrags. Andere Bezeichnungen sind: Equimarginalprinzip, Grenznutzenausgleichsregel