Ein Grenzprodukt oder auch Grenzertrag ist in der Produktionstheorie der Zuwachs des Ertrags (oder des Nutzens, vgl. dazu Grenznutzen), der durch den Einsatz
Vorgänger zu. Ein Fallbeispiel für diesen Satz wäre sehr hilfreich: "Ein Grenzprodukt oder auch Grenzertrag ist in der Produktionstheorie der Zuwachs des Ertrags
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Das Grenzprodukt der Arbeit beschäftigt sich mit der Outputänderung bei Variation des Inputfaktors Arbeit in der Mikro- und Makroökonomie. Unter Grenzprodukt
verfahren. Der Lohn wird als das Grenzprodukt der Arbeit, der Zins (Entgelt für den Einsatz von Kapital) als das Grenzprodukt des Produktionsfaktors Kapital
verbunden mit dem Grenzprodukt der Arbeit. Ein Unternehmen im Wettbewerb stellt demnach solange Arbeitskräfte ein, bis das Grenzprodukt der Arbeit mit dem
Ressourcenproduktivität Flächenproduktivität Bioproduktivität Produktivitätsparadoxon Grenzprodukt der Arbeit Wikiquote: Produktivität – Zitate Marktorientiertes Konzept
U-Bahnhof der Nürnberger U-Bahn Marburger Presse Marginalprodukt, siehe Grenzprodukt Martinair, niederländischen Fluggesellschaft nach dem IATA-Code Maschinenpistole
zu verstehen. Die Arbeitsnachfrage lässt sich im Zusammenhang mit dem Grenzprodukt der Arbeit (1. Ableitung der Produktionsfunktion) errechnen (siehe hier)
Arbeitseinsatz L so wählen, dass das Grenzprodukt der Arbeit dem Reallohn entspricht, d. h.: . Für das Grenzprodukt der Arbeit wird gemäß der neoklassischen
steht. Dann besagen die Inada-Bedingungen (im engeren Sinne), dass das Grenzprodukt eines jeden Produktionsfaktors gegen unendlich konvergiert, wenn man
Grenzerlös Grenzgewinn Grenzkosten Grenznutzen Sozialer Grenznutzen Grenzprodukt Grenzproduktivität Grenzrate der Substitution Grenzrate der Transformation
Grenzertrag Bei der Totalanalyse sind alle Faktoren variabel. Totales Grenzprodukt Niveauvariation abnehmende Skalenerträge konstante Skalenerträge
Agrargesellschaften mit hoher verdeckter Arbeitslosigkeit liegt das Grenzprodukt des Produktionsfaktors Arbeit meist erheblich unter dem tatsächlich gezahlten
Conditions“ (1926), in der Sraffa vor allem die Annahme eines fallenden Grenzprodukts der Arbeit kritisiert, was weitreichende Konsequenzen für alle weiteren
mit dem Grenzprodukt des Kapitels, der unterstellten Produktionsfunktion. Damit diese Wachstumsrate positiv sein kann, muss dieses Grenzprodukt größer
Beschäftigung und die Arbeitsproduktivität. Ferner wird ein konstantes Grenzprodukt der Arbeit angenommen, d. h. steigt (fällt) die Beschäftigung um einen
Produzent, seine Produktionsfaktoren so zu kombinieren, daß der Wert des Grenzproduktes eines jeden Faktors dem Preis seiner Dienste entspricht. Für den Fall
der Produktionsfunktion misst die Produktionssteigerung und wird als Grenzprodukt der Arbeit bezeichnet. Nehmen wir nun an, die Arbeiter zwischen unseren
Abschnitten der L-förmigen Isoquanten entweder das Grenzprodukt des Kapitals oder das Grenzprodukt der Arbeit gleich null. Höhere Gütermengen werden nur
Arbeit hat ein positives Grenzprodukt, das heißt der Output einer Firma steigt mit zunehmendem Arbeitseinsatz: (3) Das Grenzprodukt nimmt bei zunehmendem
Aus den Optimalisierungsbedingungen ergibt sich, dass der Wert des Grenzproduktes eines jeden Faktors gleich dem Preis seiner Dienste ist. Für den Fall
Produktionsfaktoren bringt zuerst zunehmende Ertragszuwächse (Grenzerträge oder Grenzprodukte), dann von einer bestimmten Einsatzmenge an abnehmende und schließlich
ist bekannt, dass eine solche Situation dann erreicht ist, wenn die Grenzprodukte des betrachteten Produktionsfaktors bei allen Produzenten hinsichtlich
indem die Produktionsfaktoren so eingesetzt werden, dass der Wert ihrer Grenzprodukte gleich dem Preis ihrer Dienste sind. Dies bedeutet für den Faktor Arbeit