00361111111111.36583Koordinaten: 52° 0′ 13″ N, 11° 21′ 54″ O Groß Germersleben ist ein Ortsteil der Stadt Oschersleben (Bode) in Sachsen-Anhalt, Hans Wilhelm Ernst August von Kotze (* 27. Juni 1802 in Groß Germersleben; † 1. März 1885 in Hannover) war ein preußischer Beamter und Regierungspräsident Kotze (* 11. April 1876 in Klein Oschersleben; † 21. Januar 1952 in Groß Germersleben) war ein deutscher Verwaltungsbeamter. Hans Ludolf von Kotze studierte politisch selbständigen Gemeinde und wurde zusammen mit den Gemeinden Groß Germersleben, Klein Oschersleben und Kleinalsleben in die Stadt Oschersleben (Bode) ebenfalls Opfer von Zwangsarbeit wurden Auf dem Friedhof des Ortsteiles Groß Germersleben befinden sich die Grabstätten einer namentlich bekannten Zwangsarbeiterin Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Beyendorf, Domersleben, Drackenstedt, Dreileben, Eggenstedt, Eilsleben, Groß Germersleben, Groß Rodensleben, Hohendodeleben, Klein Oschersleben, Klein Wanzleben kommend quert die Sarre die B 180 und fließt von Osten nach Westen auf Groß Germersleben zu, wird dort von der Landesstraße 76 überquert, um dann nach Süden Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Bleckendorf, Bottmersdorf, Dodendorf, Domersleben, Eggenstedt, Etgersleben, Groß Germersleben, Groß Ottersleben, Hakeborn, Hohendodeleben, Klein Germersleben, Klein (Krottorf) Großer Graben (Oschersleben) Geesgraben (Andersleben) Sarre (Groß Germersleben) Bisdorfer Röte (Unseburg) Rappbode (Wendefurth) Luppbode (Treseburg) Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Germersleben ist der Bestandteil mehrerer Ortsnamen in Sachsen-Anhalt: Groß Germersleben, Ortsteil der Stadt Oschersleben im Landkreis Börde Klein Germersleben Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Ammendorf, Altenhausen, Alvensleben, Beesen, Döllnitz, Dornburg/Elbe, Groß Germersleben, Klein Germersleben, Lodersleben und Klein Oschersleben, Großkugel Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Altbrandsleben | Ampfurth | Andersleben | Beckendorf | Emmeringen | Groß Germersleben | Günthersdorf | Hadmersleben | Hordorf | Hornhausen | Jakobsberg | Wuthenau, Gutsherr auf Groß-Paschleben, und der Luise von Kotze (Haus Groß-Germersleben). Aus der Ehe ging unter anderem der 1896 geborene Sohn Wedige von Anfang der 1860er Jahre wurde im Ort ein Vorwerk des Ritterguts Groß Germersleben eingerichtet. Es bestand dann jedoch auch eine Schnitterkaserne in Oebisfelde, Oebisfelde Schloss Ampfurth, Oschersleben (Bode) Schloss Groß Germersleben, Oschersleben (Bode) Burg Hadmersleben, Oschersleben (Bode) Schloss