selbständigen Gemeinden Großengstingen, Kleinengstingen und Kohlstetten zur neuen Gemeinde Engstingen vereinigt. Zur früheren Gemeinde Großengstingen gehörten das
Schloss Lichtenstein. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof Großengstingen. Fürst-Erich-Kapelle in Aitrach, 1954 Sönke Lorenz (Hrsg.): Das Haus
Instandsetzungsbataillon 210 Raketenartilleriebataillon 250 Alle waren in Großengstingen! --Bene16 06:32, 28. Sep. 2009 (CEST) Die Darstellung zusammen mit
1770 ebenfalls zur befestigten Kunststraße ausgebaut. Die Straße von Großengstingen nach Gammertingen wurde ab 1822 als Vicinalstraße erbaut und stand im
erst nach der Reformation erworbenen Orte gehörten zur Rentkammer (Großengstingen, wurde vom Amt Pfullingen mitverwaltet) bzw. zum Kammerschreibereigut
Gemeindeteilen Großengstingen, Kleinengstingen und Kohlstetten. Zu Großengstingen das Dorf Großengstingen und die Häuser Bahnhof Großengstingen und Haid (teilw
verletzt. 1982 hat die einwöchige Sitzblockade des Atomwaffenlagers bei Großengstingen auf der Schwäbischen Alb für großes Aufsehen gesorgt. Damals waren in
der Gemeinde Engstingen, etwa vier Kilometer südlich des Teilortes Großengstingen im Grenzbereich zu den Nachbargemeinden Hohenstein-Meidelstetten und
das sich aber immer noch weiter entwickelte. 1717 kam etwa der Ort Großengstingen in Klosterbesitz. 1750 schließlich gelang es der Abtei, sich von allen
Bempflingen, Bodelshausen, Eberdingen, Fellbach, Flein, Göppingen, Großengstingen, Heilbronn, Hemmingen, Knittlingen, Korb, Kusterdingen, Leonberg, im
1980 seinen Grundwehrdienst beim Raketenartilleriebataillon 250 in Großengstingen und später bei den Heeresfliegern des Mittleren Transporthubschrauberregiments
Stabskompanie Panzerbataillon 294 (Aufstellung 1958 als Panzerbataillon 322 in Großengstingen, später Stetten am kalten Markt) Panzergrenadierbataillon 293 (Immendingen
Magolsheim – St. Dionysius) SE 7 Engstingen-Hohenstein (Gemeinden: Großengstingen – St. Martinus, Eglingen – St. Wolfgang, Oberstetten – Hl. Kreuz) SE
Genkingen Glems Gniebel Gönningen Großengstingen Gundelfingen Häslach Hausen an der Lauchert
Heeresfliegerstaffel 9, das Heeresmusikkorps 9, das Raketenartilleriebataillon 92 in Großengstingen und das Luftlandeflugabwehrbataillon 9 aufgestellt. Der Divisionsstab
Division) war im November 1961 unter Oberstleutnant von Preller in Großengstingen aufgestellt und nach Verlegung nach Philippsburg 1964 der 12. Panzerdivision
Stauffenberg) Glatt (Fürstliches Stift Muri) Göttelfingen (von Hornstein) Großengstingen (Württemberg) Gündringen (von Eck und Hungersbach) Hamberg (von Gemmingen
in Großengstingen aufgestellt. Dezember 1962: Verschuss der ersten Honest John-Rakete. Im Mai 1963 erfolgte die Verlegung von Großengstingen nach Philippsburg
Aspach Großdeinbach zu Schwäbisch Gmünd Großeicholzheim zu Seckach Großengstingen zu Engstingen Großgartach zu Leingarten Großglattbach zu Mühlacker Großheppach
Feldartilleriebataillon 220 na (Philippsburg) Raketenartilleriebataillon 250 (Großengstingen) Nachschubbataillon 220 SW (Günzburg) Sicherungsbataillon Drohnenbatterie
4.391 Gönningen Reutlingen 2.531 Grabenstetten Grabenstetten 1.113 Großengstingen Engstingen 2.403 Hausen an der Lauchert Trochtelfingen 248 Holzelfingen
NATO-Doppelbeschluss engagiert und dabei unter anderem an der Blockadeaktion in Großengstingen im Sommer 1982 mitgewirkt und sich an einer Blockadeaktion in Mutlangen
Sitzblockade des Atomwaffenlagers Golf nahe der Eberhard-Finckh-Kaserne bei Großengstingen durch Aktivisten der Friedensbewegung eine Prozesswelle mit etwa 300
Eschweiler aufgestellt und ab 1963 in der Eberhard-Finckh-Kaserne in Großengstingen stationiert. Das erste Waffensystem der Einheit war die Kurzstreckenrakete
Kurzbiografie der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Ehem. Kaserne in Großengstingen Normdaten (Person): GND: 123565235 (PICA, AKS) | VIAF: 23052789 |