Grüsch (im höchstalemannischen Ortsdialekt [grʏʃ], rätoromanisch Crusch?/i) ist eine politische Gemeinde im Kreis Schiers im Bezirk Prättigau-Davos im
Fusion von Grüsch mit Valzeina und Fanas beziehen sich im Eintrag Grüsch die meisten Informationen auf die altrechtliche Gemeinde Grüsch. Hier ist eine
Die Liste der Kulturgüter in Grüsch enthält alle Objekte in der Gemeinde Grüsch im Kanton Graubünden, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut
Die reformierte Kirche in Grüsch im Prättigau ist evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden. Das heutige Kirchengebäude
Antönien 2009: Fusion Davos und Wiesen → Davos 2011: Fusion Grüsch, Fanas und Valzeina → Grüsch Redaktion: Prättigau/Davos im Historischen Lexikon der Schweiz
Seewis, Bezirk Unterlandquart, die sich 2011 zusammen mit Fanas der Gemeinde Grüsch anschloss. Blasonierung: In Gold (Gelb) ein schwarzes Hirschgeweih (Hirschstangen)
Michel einfach zurück (denn Kleider sind ihr wichtiger). Die einfache Magd Grusche nimmt sich nach einigem Zögern des Kindes an, das bereits von den neuen
Das Prättigauer Heimatmuseum ist ein volkskundliches Museum in Grüsch im Vorderprättigau (Schweiz). Es ist untergebracht im Obergeschoss des Kulturhauses
Gemeinde schloss sich auf Anfang 2011 zusammen mit Valzeina der Gemeinde Grüsch an und trat damit innerhalb des Bündner Bezirks Prättigau-Davos vom Kreis
Jahre 1697 wurde der amtierende Pfarrer Peter Walser auf dem Weg hinab nach Grüsch in dem Tobel ermordet, das fortan den Namen Mördertobel (im walserdeutschen
geplant. Die Wirtschaft ist im vorderen Prättigau mit den Gemeinden Seewis, Grüsch und Schiers geprägt von Industrie und Gewerbe. Klosters-Serneus ist eine
1851 bis 1878 eine eigenständige Gemeinde bildete. Nachbargemeinden sind Grüsch, Seewis im Prättigau, Vandans, Tschagguns (beide zum österreichischen Bundesland
politischen Gemeinde Valzeina, die sich 2011 zusammen mit Fanas der Gemeinde Grüsch anschloss. Um 1800 gab es 20 Wohnhäuser mit 84 Einwohnern. Von 1726 ist
Gemeinden zusammen: Gemeinden bis 2010 2011: Grüsch, Fanas und Valzeina → Grüsch Commons: Kreis Schiers – Sammlung von Bildern, Videos
Zizers → Mastrils 1875: Fusion Grüsch und Cavadura → Grüsch 1876: Fusion Sigg und einige umliegende Höfe treten von Grüsch → Vordervalzeina 1878: Fusion
Zusammen mit Cavadura bildete er vor 1876 eine Abteilung der Gemeinde Grüsch, wurde dann aber mit den Einzelhöfen in Brand, Riss, Lochji, auf der Halde
Graubünden ungewöhnliche kirchenarchitektonische Einheit dar. Fanas bildet mit Grüsch eine Pastorationsgemeinschaft. Die Evangelisch-reformierte Landeskirche
Harry Domela (lettisch Harijs Domela; * 1904/05 in Grusche, Gouvernement Kaunas, Kaiserreich Russland; † nach 1977) war ein deutschbaltischer Hochstapler
Gemeindefusion von Grüsch (Kreis Schiers) mit Valzeina und Fanas nur noch eine einzige Gemeinde: Gemeinden bis 2010 2011: Grüsch, Fanas und Valzeina
Im Winter erreicht man ihn über Seewis (Busverbindung von Landquart bzw. Grüsch), im Sommer auch über das Älpli im Westen des Gipfels, wohin eine Luftseilbahn
Andreas Gillardon der Jüngere (* 21. November 1697 in Grüsch; † 22. September 1751 in Maienfeld) war ein Schweizer reformierter Pfarrer. Andreas Gillardon
Andreas Thöny (* 20. Februar 1968 in Grüsch) ist ein Schweizer Lehrer, Politiker und seit dem 1. Januar 2013 Kirchenratspräsident der Evangelisch-reformierten
2376 m hohen Vilans. Schmitten, dessen Bebauung mit jener des Nachbardorfes Grüsch zusammengewachsen ist, liegt auf rund 620 m am Taschinasbach, der nahe Pardisla
große Theaterrollen, wie z.b. die Antigone, die Ophelia im Hamlet, die Grusche in Berthlold Brechts Kaukasischem Kreidekreis.Neben Judy Winter als Mutter
(Sonja Grusch) so erwähnt wird: Demovorantwortliche GRUSCH, Kundgebungsleitung (Mag. GRUSCH), Verantwortlichen GRUSCH, die übliche Demoleitung (GRUSCH) und