eingesetzt: das pelagische Schleppnetz oder Schwimmschleppnetz und das Grundschleppnetz oder Trawl. Ein Schleppnetz ist ein Netz, das von einem oder mehreren
der EU-Mitgliedstaaten mehr als 200.000 Seevögel in Fischnetzen. In Grundschleppnetzen verfangen sich nicht nur Fische. Es werden auch Muscheln, Seesterne
Die Tuckzeese ist ein Grundschleppnetz, das hauptsächlich in der Hochseefischerei eingesetzt wurde. Es gab allerdings auch Versuche, dieses Gerät in der
engeren Sinn bezeichnet man als Zeese ein spezielles Fanggeschirr mit Grundschleppnetz von 12 m Maulbreite, das von den Zeesenbooten geschleppt wurde. Sie
Baumkurren bzw. Kurren sind spezielle beutelartige Grundschleppnetze für den Fang von Nordseegarnelen und Plattfischen (z. B. Schollen oder Seezungen)
fischen oftmals bis in eine Tiefe von 920 Metern, mit experimentellen Grundschleppnetzen sogar noch tiefer. Der erste deutsche Heckfänger war der 1957 auf
Bootslänge sehr große Segelfläche erlaubte. Gefischt wurde mit einem Grundschleppnetz, dem tartaranha, dessen Zugleinen am Bugspriet und am hinteren Gaffelbaum
die ersten Kombilogger, die sowohl mit der Fleet als auch mit dem Grundschleppnetz fischen konnten, eingesetzt. 1939, beim Beginn des Zweiten Weltkrieges
einem Grundschleppnetz gefangen, das mit der Motorkraft des Schiffes über den Meeresgrund geschleppt wird. Bei herkömmlichen Grundschleppnetzen fängt
Fischfangmethoden die größte Bedrohung für diesen Lebensraum dar. Ein einziges Grundschleppnetz kann in wenigen Minuten ein Riff zerstören, das mehrere tausend Jahre
beschädigt oder zerstört wird, wie dies beispielsweise beim Einsatz von Grundschleppnetzen oder Baumkurren der Fall ist. Langleinenfischerei ist vor allem in
klimatisierte Ein-, Zwei- und Vierbettkammern vorhanden. Gefischt wurde mit Grundschleppnetz oder pelagischem Schleppnetz bis 1500 Meter Tiefe, wobei sofort nach
vorkommt, die die zentral in der Nordsee liegende Doggerbank mit Grundschleppnetzen befischen. Bei der Doggerbank-Krankheit handelt sich um eine allergische
von Krabbenkuttern aus mit der Baumkurre gefischt. Dabei wird ein Grundschleppnetz über den Meeresboden geschleppt. Der Fang in den kalten Monaten (etwa
wird ganzjährig in Tiefen von 400 bis 1000 Metern mit Schwimm- und Grundschleppnetzen als Speisefisch gefangen. Hauptfanggebiete sind die Westküste der
von Krabbenkuttern aus mit der Baumkurre gefischt. Dabei wird ein Grundschleppnetz über den Meeresboden geschleppt. Diese Technik wurde in Büsum entwickelt
gelegener Tiefseeberge sind in Gefahr, durch die Fischerei mit riesigen Grundschleppnetzen ausgefischt und getötet zu werden. Malcolm R. Clark, Derek Tittensor
Fischerei ist die Beschaffenheit des Bodens von Wichtigkeit (Einsatz: Grundschleppnetz). Die Sedimentablagerungen tragen zum Verständnis der Reliefverhältnisse
Tragkraft von zehn Tonnen angebracht, beides, um die schweren Dredschen (Grundschleppnetze) vom Boden der Tiefsee an Bord hieven zu können. Der wichtigste
wollte, müßten man dann immer ganz dicht über dem Grund, also mit einer Art Grundschleppnetz fischen?--Katzmárek2 (Diskussion) 16:50, 13. Nov. 2014 (CET)
Fauna des Fanggebiets beschaffen, so dürfen auf Korallenbänken keine Grundschleppnetze geführt werden, was auch üblichen gesetzlichen Bestimmungen entspricht)
zwei Booten geschleppt, arbeitet in jeder gewünschten Tiefe. Die Grundschleppnetze gleiten mit dem Grundtau und dem Unterblatt mit den sogenannten Steerk
ein sack- bzw. trichterförmiges Fischernetz, das als Schlepp- oder Grundschleppnetz auf dem Kurischen Haff zum Einsatz kam. Ähnliche Netze, evtl. unter
Zusage, die Darwin Mounds zu schützen. Insbesondere das Fischen mit Grundschleppnetzen ist für Regionen wie die Darwin Mounds schädlich und vereinzelt wurde
2657 BRT, Kühlladeraumkapazität 520 t, Besatzung 80 Mann Fang mit Grundschleppnetz, pelagische Fischerei, einfrieren und verpacken des Fangs, Übergabe