Gültlingen ist der Name eines schwäbischen Uradelsgeschlechts. Gültlingen, der Stammsitz der Familie, ist heute ein Ortsteil der Stadt Wildberg im Landkreis
Gültlingen ist der Name folgender Orte: Gültlingen (Wildberg), ein Ortsteil der Stadt Wildberg im Landkreis Calw Gültlingen ist der Name folgender Personen:
Freiherr von Gültlingen, Wilhelm Friedrich Balthaser in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Wilhelm Balthasar Freiherr Gueltlingen. In: Heinrich
Hans IX. von Gültlingen († 1514) war ein württembergischer Erbkämmerer. Hans IX. von Gültlingen war verheiratet mit Helene von Speth († 1512). Zusammen
des Flusses. Zur Stadt Wildberg gehören die Teilgemeinden Effringen, Gültlingen, Schönbronn und Sulz am Eck. Zu Effringen gehört das Dorf Effringen, das
grünen Kopfbedeckung über dem richtigen Wappen (Nr. 31). Der Herr von Gültlingen zu dem das Wappen 31 gehört sitzt aber mit weißer Halskrause zwischen
Schloss Deufringen, auch als Schloss Gültlingen oder Gültling’sches Schloss bezeichnet, liegt im Ortsteil Deufringen der Gemeinde Aidlingen im Landkreis
Der Gültlinger See ist ein kleiner Stausee und ehemals beliebter Badesee nördlich von Gültlingen im Landkreis Calw. 1979/1980 wurde der See im Rahmen einer
Grundmauern und Gebäudeschutt. Martin Crusius schrieb, dass die Herren von Gültlingen in dem Haus wohnten. Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Herrenberg
Göllnitz Gremlich von Jungingen Grempp von Freudenstein von Grünthal von Gültlingen: Herrschaft Berneck Gut von Sulz von Habsberg von Hagenmann von Harling
48° 38′ 54,5″ N, 8° 46′ 54,8″ O p1f1 Aus dem alamannischen Gräberfeld von Gültlingen aus der Merowingerzeit im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, das zwischen
mitverwaltetes Rentkammergut; Amt Wildberg: Wildberg, Ebhausen, Effringen, Gültlingen, Schönbronn, Ober- und Unter-Sulz; Amt Calw: Wenden; Amt Neuenbürg: Fünfbronn;
Gefolge der Grafen von Hohenberg erscheint. Sie wurde durch die Herren von Gültlingen beerbt. Diese bestimmten bis zum Übergang an Württemberg 1805 die Geschicke
Gültlingen Gültlingen Reichsritter 1100 erstmals genannt 1495 Erbkämmerer der Herzöge von Württemberg Die Oberhoheit über Gültlingen kam mit
Freyberg Fronhofen? Gaisberg: Herrschaft Helfenberg Göllnitz Gemmingen Gültlingen Güss von Güssenberg Helmstatt Herter von Herteneck Herwarth von Bittenfeld
Elementen sowie baulichen Veränderungen von 1879. Die Kirchengemeinde Gültlingen (1.100) umfasst den gleichnamigen Stadtteil der Stadt Wildberg, ohne die
die Entringer Herren aus. Danach übernahmen die Ehinger, Hailfinger und Gültlinger die Burg. In der Gastwirtschaft befinden sich die Wappen von zwanzig Besitzerfamilien
dem Zopf Jörgen von Ehingen Hugen von Ehingen verheiratet mit Agnes von Gültlingen Hug von Ehingen, gestorben 1417 Wolffen von Ehingen, gestorben 1425 in
18. Jahrhundert befindet. Das Schloss wurde 1420 von den Herren von Gültlingen an der Stelle einer abgegangenen Burg errichtet. Im Jahre 1543 wurde die
werden hier Peter von St. Theodat, Burkart von Neuneck und Heinrich von Gültlingen genannt. Am 3. Februar 1396, Georg von Neuneck und Reinhard genannt Nix
Gechingen besitzt ein eigenes kleines Gewerbegebiet am Ortsausgang Richtung Gültlingen. Der größte Betrieb ist der Medizingerätehersteller Dürr Optronik (früher
Bockerode, Gronau und Elze Erbkämmerer des Hochstifts Hildesheim Hans IX. von Gültlingen († 1514) war ab 1495 Erbkämmerer von Württemberg Christian Julius von
Österreichs, der Ort war zwischen 1380 und 1505 jedoch an die Herren von Gültlingen verpfändet. Nach dem Dreißigjährigen Krieg hatten die Herren von Wernau
Wohnplatz Ziegelhütte (mit Effringen zusammengewachsen). Zu Gültlingen das Dorf Gültlingen, das Gehöft Haselstall und die Wohnplätze Lerchenberg, Obere