guineawurm.de

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    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 05.07.2016 und wurde seit dem 13 Mal gecrawlt.

Der Begriff guineawurm wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Der Medinawurm (Dracunculus medinensis) oder Guineawurm ist ein parasitisch vorkommender Fadenwurm. Er ist der Erreger der Dracontiasis. Als für die Entwicklung Krankheiten (NTD): Buruli-Ulkus Chikungunya-Viruskrankheit Dracontiasis (auch Guineawurm-Krankheit) Japanische Enzephalitis Loiasis (Kamerunbeule, Calabarschwellung Überträger des Gelbfiebers und des Dengue-Fiebers sowie der Krebse, die den Guineawurm übertragen, eingesetzt wird. Ein Beispiel für ein biologisches Larvizid Blei und Zink, die bereits in vorkolonialer Zeit abgebaut wurden. Der Guineawurm, für dessen starke Verbreitung Abakaliki früher bekannt war, wird seit Virusinfektionen, Gelbfieber, Dengue-Fieber Parasitenbefall, wie den Guineawurm, Filariose, Flussblindheit Bakterienerkrankungen, wie Tularämie das Plasmodium (Togo, Ghana u. andere Länder) wurde durch die Tätigkeit Carters der Guineawurm, eine Wurmerkrankung, die zu schwerem Siechtum führen kann und unbehandelt seinen frühesten wissenschaftlichen Arbeiten befasste sich Bastian mit dem Guineawurm und anderen Fadenwürmer, musste seine Forschungsarbeiten aber spontan Krankheiten sind Typhusinfektionen, 31,6 Prozent Bilharziose, 2,5 Prozent Guineawurm, 6,3 Prozent Cholera und 1,3 Prozent Hauterkrankungen. Die Bevölkerung Artikel, unter Gesundheit, ist der Guineawurm als Problem dargestellt. Der Fachartikel zum Medinawurm/Guineawurm enthält die Aussage: "2011 konnte Ghana Bei Guineawurm steht: "Das um den Äskulapstab gewundene Tier ist im Gegensatz zur landläufigen Meinung keine Schlange, sondern vielmehr ein Guineawurm." Verbesserung der Wasserversorgung in Elendsquartieren und der Bekämpfung des Guineawurms, letzteres gemeinsam mit der Stiftung des ehemaligen amerikanischen Präsidenten sind ein großes Problem. Vom hier früher verbreiteten und gefürchteten Guineawurm (dracunculiasi, auch Medinawurm genannt) scheint allerdings heute keine zwei Monate später - nicht erwähnt und es ist davon die Rede, dass der Guineawurm die zweite Krankheit sei, die nach den Pocken vor der Ausrottung durch volksmedizinisch große Mengen an Früchten verzehrt, um die Extraktion des Guineawurms zu begünstigen. Volksmedizinische Verwendung finden die Blätter gegen

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