Der Medinawurm (Dracunculus medinensis) oder Guineawurm ist ein parasitisch vorkommender Fadenwurm. Er ist der Erreger der Dracontiasis. Als für die Entwicklung
Krankheiten (NTD): Buruli-Ulkus Chikungunya-Viruskrankheit Dracontiasis (auch Guineawurm-Krankheit) Japanische Enzephalitis Loiasis (Kamerunbeule, Calabarschwellung
Überträger des Gelbfiebers und des Dengue-Fiebers sowie der Krebse, die den Guineawurm übertragen, eingesetzt wird. Ein Beispiel für ein biologisches Larvizid
Blei und Zink, die bereits in vorkolonialer Zeit abgebaut wurden. Der Guineawurm, für dessen starke Verbreitung Abakaliki früher bekannt war, wird seit
Virusinfektionen, Gelbfieber, Dengue-Fieber Parasitenbefall, wie den Guineawurm, Filariose, Flussblindheit Bakterienerkrankungen, wie Tularämie das Plasmodium
(Togo, Ghana u. andere Länder) wurde durch die Tätigkeit Carters der Guineawurm, eine Wurmerkrankung, die zu schwerem Siechtum führen kann und unbehandelt
seinen frühesten wissenschaftlichen Arbeiten befasste sich Bastian mit dem Guineawurm und anderen Fadenwürmer, musste seine Forschungsarbeiten aber spontan
Krankheiten sind Typhusinfektionen, 31,6 Prozent Bilharziose, 2,5 Prozent Guineawurm, 6,3 Prozent Cholera und 1,3 Prozent Hauterkrankungen. Die Bevölkerung
Artikel, unter Gesundheit, ist der Guineawurm als Problem dargestellt. Der Fachartikel zum Medinawurm/Guineawurm enthält die Aussage: "2011 konnte Ghana
Bei Guineawurm steht: "Das um den Äskulapstab gewundene Tier ist im Gegensatz zur landläufigen Meinung keine Schlange, sondern vielmehr ein Guineawurm."
Verbesserung der Wasserversorgung in Elendsquartieren und der Bekämpfung des Guineawurms, letzteres gemeinsam mit der Stiftung des ehemaligen amerikanischen Präsidenten
sind ein großes Problem. Vom hier früher verbreiteten und gefürchteten Guineawurm (dracunculiasi, auch Medinawurm genannt) scheint allerdings heute keine
zwei Monate später - nicht erwähnt und es ist davon die Rede, dass der Guineawurm die zweite Krankheit sei, die nach den Pocken vor der Ausrottung durch
volksmedizinisch große Mengen an Früchten verzehrt, um die Extraktion des Guineawurms zu begünstigen. Volksmedizinische Verwendung finden die Blätter gegen