Guji ist mehrdeutig. Es steht für: Guji-Oromo, eine Untergruppe des Volks der Oromo; Guji (Jieshou), die Großgemeinde Guji (顾集镇) der Stadt Jieshou in der
alten chinesischen Kochkunst (chinesisch 中国烹饪古籍丛刊, Pinyin Zhongguo pengren guji congkan; deutsch: Sammlung von alten chinesischen Werken zur Kochkunst und
Shanghai guji chubanshe (上海古籍出版社 Shànghǎi gǔjí chūbǎn shè), Vorgänger Gudian wenxue chubanshe 古典文学出版社 (Verlag für klassische Literatur), ist ein chinesischer
Die Guji (seltener auch Gudji oder Guǧǧi geschrieben) sind eine Untergruppe der Oromo. Sie leben vorwiegend im Süden Äthiopiens in der Verwaltungszone
etwas Ackerbau im Parkgebiet, haben sich aber nicht dort niedergelassen. Guji-Oromo leben als Viehzüchter mit zahlreichen Rindern im Park. Die Einrichtung
es ab 1992 zu Konflikten mit den Guji-Oromo um das Gebiet von Wondo Genet; die bislang mit den Sidama verbündeten Guji näherten sich anderen Oromo-Gruppen
Geschichte der chinesischen Ess- und Trinkkultur, die Buchreihe Zhongguo pengren guji congkan erschienen. Chuban cidian [Verlagslexikon], Shanghai 1992, ISBN
Zhongguo Huizu guji congshu (中國回族古籍叢書 / 中国回族古籍丛书, Zhōngguó Huízú gǔjí cóngshū) ist eine chinesische Buchreihe (congshu) in dem wichtige ältere Werke zur
einer neueren Auflage (Shanghai guji) ist ein Indexband (Citong xubian 辞通续编) enthalten. Citong. Shanghai : Shanghai guji chubanshe, 1985 Liste von Wörterbüchern
tushuguan guji zhenben congkan 1988 in Peking erschienen. Das Buch ist auch in den Bücherreihen Chugoku shokkei sosho und Zhongguo pengren guji congkan
aufgeführte historische Quellen, die relativ bequem im Zhongguo pengren guji congkan zugänglich sind: Yúnlíntáng yǐnshí zhìdù jí 云林堂饮食制度集 Yìyá yíyì 易牙遗意
der chinesischen Buchreihe historischer Kochbücher namens Zhongguo pengren guji congkan, teilweise mit einer neuchinesischen Übersetzung, enthalten. Es wurde
der Tibetologie in Tibet. Ihr angeschlossen ist der Verlag Xizang Zangwen guji chubanshe (西藏藏文古籍出版社) für alte Bücher in tibetischer Sprache. Sie umfasst
Verlag Shanghai guji chubanshe, 1984 Song-Dynastie (1067) Jiyun (集韵) Ji (集) Ding Du (丁度) 53525 Schriftzeichen Im Verlag Shanghai guji chubanshe im Jahr
zusammenschlossen. Vielmehr betrachteten sich etwa die Borana, Arsi und Guji bis weit in das 20. Jahrhundert hinein gegenseitig als Feinde. Die Bauern
(大黄镇); Großgemeinde Daiqiao (代桥镇); Großgemeinde Guangwu (光武镇); Großgemeinde Guji (顾集镇); Großgemeinde Lucun (芦村镇); Großgemeinde Quanyang (泉阳镇); Großgemeinde
Quellen zufolge wurde ein Teil davon unterdessen als Guji-Zone zur eigenständigen Zone, benannt nach den Guji-Oromo. Ein kleiner Teil im äußersten Südosten der
der Zentralen Statistikagentur von 2007 sind des Weiteren Südwest-Shewa, Guji, West-Arsi, Kelem Welega, Horo Gudru sowie als Special Zones Adama, Jima
(1540) der Ming-Dynastie, eine moderne Ausgabe ist 2002 im Verlag Shanghai guji chubanshe in Shanghai erschienen. Liste von Quellen zur Geschichte der chinesischen
Konso-Gidole Dirasha [gdl] Konso (Sprache)[kxc] Oromo (Sprachfamilie) Borana-Arsi-Guji[gax] West Zentral Oromo [gaz] Garreh-Ajuran [ggh] Ostoromo [hae] Orma [orc]
sich Gidicho ebenfalls nicht, sodass die Bayso ihre Rinderherden von den Guji-Oromo am Ostufer, mit denen sie gute Beziehungen pflegen, hüten lassen. Auf
enthalten, eine moderne Ausgabe ist in der Bücherreihe Zhongguo pengren guji congkan erschienen. Zhongguo pengren cidian, S. 663 Zhongguo pengren baike
Wang Lianggong (Hrsg.): Longjiang chuanchang zhi 龍江船廠志 (Nanjing: Jiangsu guji chubanshe, 1999) (Jiangsu difang wenxian congshu) Long Jiang shipyard -
weniger Schreine als im restlichen Japan. Ein Kannushi (神主) oder Guji (宮司) ist verantwortlich für die Pflege des Schreins und die Durchführung
Schriftzeichen sowie in Tibetisch (Umschrift nach Wylie). Lhasa: Xizang Zangwen guji chubanshe 西藏藏文古籍出版社 Bod ljongs bod yig dpe rnying dpe skrun khang (Tibetan