Gummiharze stammen - wie speziell der Kautschuk - aus dem Milchsaft bestimmter Pflanzen. Sie enthalten neben einem wasserlöslichen Gummianteil auch in
Gummigutt, Gutti, lat. gummiresina guttae, trivial Kaisergelb) bezeichnet ein Gummiharz und den daraus gewonnenen dunkelsenfgelben Pflanzenfarbstoff. Die in
eine Pflanzengattung innerhalb der Balsambaumgewächse. Aus dem milchigen Gummiharz wird durch Lufttrocknung das Weihrauchharz (Olibanum) gewonnen. Die
etwa 15 cm dicken „Wurzelstocks“ ein stark nach Knoblauch schmeckendes Gummiharz. Der aus den Wurzeln austretende Milchsaft wird an der Sonne getrocknet
liegt meist im April. Es wird eine dreikantige Steinfrucht gebildet. Das Gummiharz Weihrauch enthält 50 bis 70 % Harzsubstanzen. Deren Hauptkomponente ist
zu wîhen, heiligen, weihen‘), auch Olibanum, ist das luftgetrocknete Gummiharz, das aus dem Weihrauchbaum gewonnen wird. Es wird sowohl kultisch als
gummiartige Knoten (Einzahl: Gumma), die im Verlauf der Syphilis-Erkrankung auftreten können wird verwendet als Pluraliter für Gummiharz-Stoffgruppen
Garcinia hanburyi und Garcinia morella, liefern ein als Gummigutta bekanntes Gummiharz und die indische Kokumbutter. Garcinia-Arten sind Sträucher oder Bäume
Gutti steht für: Bonbon im Bairischen ein Gummiharz und Pflanzenfarbstoff, siehe Gummigutta
Feststoffen verhärten. Sie enthalten einen wasserlöslichen Anteil und Gummiharze (Latex). Gummi arabicum ist der Name für den Saft einer afrikanischen
Bolus angefärbt. Als Bindemittel kamen vorwiegend Eiklar, verschiedene Gummiharze und Glutinleim aus Hausenblase oder Ähnlichem vor. Zusätze konnten Essig
Mézga auf ungarisch ist nicht "Metzger" auf deutch, aber "Baumharz", "Gummiharz" oder "Harz" (vielleicht "Holzgummi"), zuerst als Haftmittel. -- Adam78
mithilfe eines Bambusstabes und weißer Farbe aus Reispaste, Wasser und Gummiharz auf den Terrakotta farbigen Wänden ihrer Hütten aufgetragen. Seit die
(beispielsweise im Opium des Schlafmohns), ätherische Öle, Wachse und Gummiharze, organische Säuren, Stärke, Proteine, Enzyme (z. B. Papain bei der Papaya
Mischformen aus wasserlöslichen und harzhaltigen Komponenten stellen die Gummiharze dar. Baumharze sind sekundäre Stoffwechselprodukte der Pflanzen, die
dem großen Verbrauch wurden die Hauptbestandteile des Rauchwerkes, die Gummiharze Weihrauch, Myrrhen und Balsam, zu drei kostbaren Handelsobjekten, die
Karawane, die aus 1400 Dromedaren bestand und Sklaven, Gold, Elfenbein, Gummiharz und Straußenfedern transportierte, die Ruinen von Taghaza. 1938 beschrieb
duftenden Exsudaten entsteht ein hartes, durchscheindenes, gelbliches Gummiharz. Die knorrigen Äste besitzen Dornen. Die zu mehreren an Lang- und Kurztrieben
2013 Jul 4 Hermann P. T. Ammon: Salai-Guggal-(Indischer Weihrauch-) Gummiharz aus Boswellia serrata: Boswelliasäuren als Nicht-Redoxhemmstoffe der
in jüngster Zeit eindeutig. Aber auch andere organische Substanzen wie Gummiharze und Harze könnten teerähnliche Formen angenommen haben. Der Frankfurter
andere Holzobjekte kann man es anwenden, und nach der Extraktion des Gummiharzes ist es ebenfalls als Motorenöl geeignet . Das Holz ist leicht, aber hart
Labdanum [das; semitisch, griechisch, lateinisch] Ladanum Resina Ladanum Gummiharz von Bäumen der Familie Cistaceae (Zistrosengewächse); in der Parfümerie