Christoph Weber: Aus der Geschichte Guxhagens. In: Gemeinde Guxhagen (Hrsg.): Festschrift 600-Jahrfeier Guxhagen. Bernecker, Melsungen 1952, S. 15–39
Der Maler Glinzer, ein Guxhagener Kind. In: Gemeinde Guxhagen (Hrsg.): Festschrift 600-Jahrfeier Guxhagen. 1352–1952 Guxhagen, Kukushayn. Bernecker, Melsungen
eine Biegung in nordwestliche Richtung. Nach zwei Flussschleifen bei Guxhagen mündet bei Grifte, einem Ortsteil von Edermünde, von Südwesten her kommend
Nüsttal und Rasdorf sowie vom Schwalm-Eder-Kreis die Gemeinden Felsberg, Guxhagen, Körle, Malsfeld, Melsungen, Morschen und Spangenberg. Zur Bundestagswahl
Johanns Plan, auf der rechten, thüringischen Seite der Fulda, zwischen Guxhagen und Breitenau eine neue befestigte Stadt zu gründen, wurde daher nie ausgeführt
Homberg, Felsberg, Guxhagen und Ziegenhain. In Felsberg gab es das erste Todesopfer der Pogrome. Im ehemaligen Kloster Breitenau im Guxhagener Ortsteil Breitenau
Rico, und eröffnete ein neues Werk für die Produktion von Bioreaktoren in Guxhagen. 2013 wurde ein neues Produktionsgebäude zur Spritzgussfertigung von Kunststoffteilen
stationiert. Die Stadt hat unter anderem die allgemeinbildenden Schulen, die Carl-Bantzer-Schule (kooperative Gesamtschule), das Schwalmgymnasium und die Schule
Eder-Radweg. Er folgt dem Lauf der Eder bis zur Mündung in die Fulda bei Guxhagen. Ein Fahrradweg entlang der Oranier-Route verläuft über 400 km von Bad
Briefmarkenkunde 1881 Kassel e.V.; Verlag für Philatelistische Literatur, Guxhagen 1981. Ulrich Schmidt (Hrsg.): Karl Oskar Blase - Zeichnungen ; von 1964
Melsungen mit den Städten Felsberg, Melsungen, Spangenberg und den Gemeinden Guxhagen, Körle, Malsfeld, Morschen und der Landkreis Ziegenhain mit den Städten
Tietz Hier wohnte Willi Hermann Tietz Jg. 1885 deportiert 1943 KZ Guxhagen-Breitenau ermordet 23.4.1944 Eintrag auf stolpersteine-hamburg.de Stolperstein
Besitz. Das von Graf Werner IV. 1113 gegründete Kloster Breitenau bei Guxhagen bekam die Utpher Güter wohl als Erstausstattung. Für den Einfluss der
kurhessischer Staatsrat Wilhelm Valentin Volckmar (1812–1887), Orgelspieler Carl von Funck (1881–1963), 1918–1932 Landrat des Kreises Homberg, 1932–1945 Landrat
Melsungen Georg Armbröster ist gestorben Guxhagen. Es ist genau zehn Monate her, da hatte der Guxhagener Georg Armbröster das Bundesverdienstkreuz am
Palucca-Schule Dresden Friedrich Paulus, * 23. September 1890 in Breitenau (Guxhagen), † 1. Februar 1957 in Dresden, Generalfeldmarschall und Armeeoberbefehlshaber
nie ganz geklärten Umständen in das Arbeitserziehungslager Breitenau bei Guxhagen südlich von Kassel überführt. Die minderjährigen Kinder blieben weitgehend