Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (GWZO) wurde am 30. Oktober 1995 unter Vorsitz des sächsischen Wissenschaftsministeriums
Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) in Leipzig trägt das erste den Namen Die „Germania Slavica“ als westlicher
Geisteswissenschaftliche Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), das sich mit der jeweiligen Landesgeschichte der historischen Landschaften
Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) an der Universität Leipzig mit. Donat beschäftigt sich mit der slawischen
Geisteswissenschaftliche Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e. V. (GWZO), das Institut für Angewandte Informatik e. V. (InfAI), das Institut für
Bautzen in der Oberlausitz in slawischer Zeit. Archäologische Forschungen am GWZO. Berichte und Beiträge des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte
Deutschen Nationalbibliothek Übersicht von Wilhelm Störmer, bereitgestellt vom GWZO Leipzig Jörg Jarnut: Agilolfingerstudien. Untersuchungen zur Geschichte
Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), ebenfalls Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft. 1999: Małgorzata Sugiera
Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), ebenfalls in Leipzig. 2005/06 hatte er eine Forschungsprofessur der VolkswagenStiftung
(Hrsgg. mit Christine Kratzke), Leipziger Universitäts-Verlag, Leipzig 2005 (GWZO-Arbeitshilfen 3) ISBN 3-86583-108-7 Zwischen Spätantike und Frühmittelalter
Geisteswissenschaftliches Zentrum f. Kultur und Geschichte Ostmitteleuropas (GWZO) in Leipzig [1] Ostblock, Zwischeneuropa – historische Konzepte Visegrád-Gruppe
Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg mit. Nach einer einjährigen Tätigkeit am GWZO in Leipzig promovierte sie 2001 in Marburg bei Hans Lemberg. Anschließend
1945 entstand oder schon vorher - wer sollte es besser herausfinden als das GWZO? Schönen Gruß an Matthias Hardt. --Ulrich Waack 21:01, 16. Jul. 2009 (CEST)
(englisch) Wladimir Kusnezow: Alanen (Alanoi, Alani) auf der Wissensdatenbank des GWZO der Universität Leipzig. Agustí Alemany: Alania im 6. Jahrhundert: Zwischen
Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) an der Universität Leipzig. 2009 wurde er dann wissenschaftlicher Mitarbeiter
Bautzen in der Oberlausitz in slawischer Zeit. Archäologische Forschungen am GWZO. Berichte und Beiträge des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte
Slawischen Seminar der Universität Leipzig und Gastwissenschaftlerin am GWZO, Leipzig. Seit August 2012 ist sie Professorin für „Gesellschaften und Kulturen
Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) an der Universität Leipzig Bibliothek des Museums für Kunsthandwerk im Grassimuseum
Siedlungsforschung östlich der Elbe findest Du bei Anneliese Krenzlin. Auch das GWZO müsste einiges zu bieten haben. Gruß --Ulrich Waack (Diskussion) 17:44, 29
gegründete Projekt der Germania Slavica, seit 1996 fortgeführt durch das GWZO in Leipzig. Das wissenschaftliche Geschichtsbild wirkt sich nur mit Verzögerung
"Bürgerkrieg" schreibt (falls dir das nicht reicht, das Collegium Carolinum und das GWZO haben auch einiges veröffentlicht)... MfG URTh (Diskussion) 15:32, 19. Mär
Überlegungsskizzen zu Rethra) hier noch ein nützliches Buch dazu - siehe auch GWZO --Kurt der Nachtkautz (Diskussion) 21:23, 9. Aug. 2013 (CEST) Leider nicht
dem Germania Slavica-Projekt der Freien Universität Berlin hervorgegangene GWZO in Leipzig und alle ihm nahestehenden Landes- und Siedlungsgeschichtler,
angesprochen. Bei den Arbeiten von Mittelalterhistorikern aus "meinem Hause" (GWZO) ist neben den hier bereits genannten Werken von Christian Lübke natürlich
mich mal dran gesetzt und ein wenig recherchiert. Der von dem renommierten GWZO - Mitarbeiter Matthias Hardt verfasste Artikel zum Rundling im RGA kennt