spätmittelhochdeutsch membrāne „Pergamentstück“ aus lateinisch membrāna „Häutchen“) ist eine dünne Schicht eines Materials, welche den Stofftransport durch
einem epithelialen Häutchen ausgekleideter Hohlraum im Gewebe des Körpers. Ist der Hohlraum nicht von einem epithelialen Häutchen, sondern nur von einer
auch Plasmalemma bzw. Pellicula (lat.; „Fellchen“) oder Peanale (lat.; „Häutchen“) genannt, ist eine Biomembran, die die lebende Zelle umgibt und ihr inneres
scheinbar blattachselständig. Bei den Süßgräsern sind sie als kleines Häutchen (Ligula) am oberen Ende der Blattscheide ausgebildet. Die Nebenblätter
Das die inneren Knochenoberflächen (Spongiosa, Markhöhle) überziehende Häutchen wird als Endost (Endosteum) bezeichnet. Sie umgibt den Knochen mit Ausnahme
Als Cuticula oder Kutikula (lat. ‚Häutchen‘, von cutis ‚Haut‘) bezeichnet man in der Botanik eine oft etwas gefaltete Schutzschicht, bestehend aus Wachs
kräftigen Behaarung versehen. Die Anheftungsstelle ist mit einem dünnen Häutchen verschlossen, an dessen Lage man beispielsweise zwischen Tagfaltern und
Membran oder Membrane (lat. membrāna, ‚Häutchen‘) steht für: Physische Schicht bzw. Haut: Membran (Trennschicht), z. B. Basalmembran Biomembran Dialysemembran
und Reptilien (Reptilia). Da sich bei diesen Tieren die Cuticula (lat. Häutchen) während des Wachstums nicht kontinuierlich den neuen Größenverhältnissen
mittelhochdeutsch Membrane „(Stück) Pergament“; von lateinisch membrana „Häutchen“ bzw. membrum „Körperglied“), ist eine dünne Haut oder Folie, die Schwingungen
Mit dem Begriff Hymen (der oder das, griechisch ὑμήν „Haut, Häutchen“; wird auch auf Hymenaios, den griechischen Hochzeitsruf bezogen), auch Jungfernhäutchen
Purinen. Zur Vorbereitung wird das Kalbsbries gewässert, heiß überbrüht, von Häutchen, blutigen und knorpeligen Stellen befreit und unter leichtem Druck (z. B
farbigen Eisen(III)verbindungen. Diese umhüllen die Mineralkörner als feines Häutchen und nehmen zusammen mit Humus (schwarz) einen wesentlichen Einfluss auf
das Häutchen auf einem Papier zusammenzulegen. Die Hebamme rieb mit einem Stück Papier das Gesicht des Neugeborenen und drückte so das Häutchen auf das
gefärbte Eisen(III)-Oxid (Goethit), welche die Mineralkörnchen als feine Häutchen umhüllen. Dadurch entsteht die typische Farbe des Bv – Horizontes. Mit
Erdnusshäutchen entdeckt. In Tierversuchen stellte er fest, dass in den Häutchen Stoffe vorhanden sind, die sich gut zur Behandlung von Venenkrankheiten
leicht auch noch tiefere Zelllagen (Phänomen des letzten Häutchens). Kann dieses dünne Häutchen abgelöst werden, gilt dies fast immer als sicheres Zeichen
(† 1848), Britischer Anatom und Zahnarzt) ist ein dünnes, hornartiges Häutchen, das sich an der Oberfläche des gesunden Zahnes befindet. Das Schmelzoberhäutchen
strukturierten Deckel (Epiphragma) verschlossen. Während des Wachstums reißt das Häutchen ein – die am Rand anhaftenden Reste sind flüchtig und bei älteren Fruchtkörpern
Doppelte ihres ursprünglichen Volumens auf. Die den Kaffeebohnen anhaftenden Häutchen platzen bei diesem Vorgang ab. Durch kontinuierliches Umwälzen der Bohnen
verschmolzen sind. Zwischen den einzelnen Segmenten befinden sich dehnbare Häutchen, die Intersegmentalhäute, die eine Beweglichkeit der Segmente gegeneinander
ist sauer, die weiße Schicht unter der Schale (Mesokarp, Albedo) und die Häutchen um die einzelnen Segmente (Endokarp) schmecken bitter. Die zentrale Achse
serviert mit Ahornsirup, eine beliebte Spezialität. Das rotfarbige Häutchen, das die Körner umgibt, kann nach dem Verzehr Allergien auslösen (Fagopyrismus)
orangefarbenen Saftschläuchen gefüllt sind. Jedes Segment ist von einem dünnen Häutchen (Endokarp) umgeben, die ganze Frucht von einer zweigeteilten Schale. Die
geformt, zuletzt schalenförmig geöffnet. Er besitzt kein verschließendes Häutchen (Epiphragma). Die Hülle (Peridie) ist dick, aus einer Schicht aufgebaut