Das Höhenleitwerk ist die horizontale Fläche am Heck des Leitwerks eines Flugzeuges. Es besteht in der Regel aus einem feststehenden Teil, der Höhenflosse
Anstellwinkel mehr Auftrieb erzeugen. Ein vor der Tragfläche liegendes Höhenleitwerk (Entenflugzeug) wirk im selben Drehsinn auf die Tragfläche und somit
Seitenleitwerken. Das Seitenleitwerk kann auch, kombiniert mit dem Höhenleitwerk, als V-Leitwerk ausgeführt werden. Die Lockheed F-117 verwendet ein
Entenflugzeug oder Entenflügler werden Flugzeuge bezeichnet, bei denen sich das Höhenleitwerk vor den Tragflächen befindet. Es wird zwischen echten Entenflugzeugen
von Walter Blume konstruierte Prototyp Ar 76a mit leicht V-förmigen Höhenleitwerk zum Erstflug. Wie alle Arado-Konstruktionen jener Zeit besaß auch diese
Flugzeug war ein einsitziger Pfeilflügler (Flügelpfeilung 41,5°) ohne Höhenleitwerk. Es war 7,10 m lang, hatte eine Spannweite von 8,18 m und eine maximale
Nurflügelflugzeug oder Nurflügler, ist ein Flugzeug ohne separates Höhenleitwerk, dessen Rumpf oftmals aerodynamisch in der Tragfläche integriert ist
Pfeilflügeln der Ju 248 über konventionelle Trapezflügel sowie über ein Höhenleitwerk. Die Entwicklungsarbeiten begannen nach der Entwicklung des Triebwerks
war als Tiefdecker mit einziehbarem Heckradfahrwerk konzipiert. Das Höhenleitwerk war halbhoch angebracht. An den Flügelaußenteilen befanden sich automatische
DC-9, wo das Höhenleitwerk oben auf dem Seitenleitwerk ist. Weiter ist die Definition von Canard falsch, bei einem Canard ist das Höhenleitwerk vor dem Flügel
Flugzeuge, bei denen die horizontalen aerodynamischen Flächen (Tragfläche, Höhenleitwerk, Canard) nicht hintereinander angeordnet sind. In der Regel besitzen
leichter, ansonsten aber lediglich im Detail verändert. So wurde das Höhenleitwerk hinter das Seitenleitwerk verlegt, was die Trudelsicherheit erhöhte
Überschallflug. Die Tragflächen besaßen deswegen eine Pfeilung von 35°, das Höhenleitwerk von 40° und das Seitenleitwerk von 49°. Der Erstflug erfolgte auf
wieder in Rotation versetzt. Die Maschine verfügt über Canards und ein Höhenleitwerk im Heck, das auch das doppelte Seitenleitwerk trägt. Alle drei Flächen
an der Zelle montiert. Die doppelten Leitwerksträger sind durch das Höhenleitwerk miteinander verbunden. Die Maschine hat eine Druckkabine und ein einziehbares
zwischen Höhenleitwerk und Rumpflängsachse gebraucht. Die Differenz aus dem Einstellwinkel der Tragflügel und dem Einstellwinkel des Höhenleitwerks ergibt
Oktober 1938 statt. Es ist ein viermotoriger Tiefdecker mit hochgesetztem Höhenleitwerk und doppeltem Seitenleitwerk auf Basis des Schwimmerflugzeugs Blohm
bei Flugzeugen zur Steuerung erforderlichen Bauteile, wie bspw. das Höhenleitwerk, das Seitenleitwerk oder die Querruder. Allgemein bestehen Höhen- und
Versuchsreihe hatte zum Ziel, schwanzlose Flugzeuge, also Flugzeuge ohne Höhenleitwerk, auf ihre Flugstabilität hin zu untersuchen. Die Delta IVc war als Ergebnis
Pendelleitwerk, beim ab März 1978 gefertigten Janus B wurde ein gedämpftes Höhenleitwerk verwendet. Die Janus C- und Ce-Varianten erhielten einen Flügel aus
von Pylonen unterhalb des T-Höhenleitwerkes. Anfangs war sogar vorgesehen, die Triebwerke an den Enden des Höhenleitwerkes zu montieren. Eine weitere Besonderheit
von Antonow. Im Gegensatz zu der etwas kleineren Xi’an MA60 soll das Höhenleitwerk als T-Leitwerk ausgeführt und das Fahrwerk in den Rumpf eingezogen werden
Canards. Der Flügelstrake reichte fast über die gesamte Rumpflänge. Das Höhenleitwerk war in den weit zurückreichenden Flügel integriert, das Seitenleitwerk
Doppelte Leitwerke können in allen Leitwerksvarianten wie Seitenleitwerk, Höhenleitwerk und den Querrudern verwendet werden. Der am häufigsten zur Anwendung
Winkel zwischen der Flügelsehne und dem Höhenleitwerk. Nur zufällig deckt sich der Winkel zwischen dem Höhenleitwerk und der Längsachse des Rumpfes im Normalflug