teilweise zerstört, die Einrichtung geplündert. Ostern 1952 wurde die Höhere Handelsschule wieder eröffnet, zunächst nur einklassig. 1966 erfolgte die Erweiterung
Die Höhere Handelsschule ist die Bezeichnung für einen typischen Bildungsgang einer Höheren Berufsfachschule auf berufsbildenden Schulen, Berufskollegs
Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim. Sie besuchte das Gymnasium und die Höhere Handelsschule und lebt seit 1972 in Rosenheim. Sie ist Mitglied der CSU und war
Er studierte Geisteswissenschaften in Neuchâtel und besuchte die Höhere Handelsschule in Mülhausen. Er übernahm die Uhrenfabrik seines Vater, nahm aber
erforderlich sein. Der deutschen Handelsschule nachgelagert ist die Höhere Handelsschule. Die österreichische Handelsschule (Abkürzung HAS , sprich [ˈhaʃ])
Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte ein. Er absolvierte die Höhere Handelsschule in Tokio, die heutige Hitotsubashi-Universität. Nachdem er Dozent
steht für: jap. 神戸高等商業学校, Kōbe kōtō shōgyō gakkō (1902–1929), oder Höhere Handelsschule Kōbe, eine staatliche Fachschule in Japan. Siehe Universität Kōbe
Lautrach) war ein deutscher Politiker (CSU). Fickler besuchte die höhere Handelsschule, machte ein Privatstudium der Volkswirtschaft und besuchte landwirtschaftliche
joshi keizai semmon gakkō) statt der Höheren Handelsschule gegründet. Nach dem Krieg wurde die Höhere Handelsschule zur Wirtschaftsfachschule Ōsaka (大阪経済専門学校
Erlangen-Nürnberg. Ab 1918 nannte man die Schule Städtische Höhere Handelsschule für Knaben, an der 1930 die erste Handelsschul-Oberstufe Bayerns
Bolliger mitarbeiteten. Neben Bürogebäuden (Tamaro) und Schulen (Höhere Handelsschule Genf, Primarschule Budé) ist der Schwerpunkt seines Schaffens aber
besuchte von 1913 bis 1920 die Volksschule und danach bis 1924 die höhere Handelsschule. Im Geschäft seiner Eltern absolvierte er bis 1929 eine Ausbildung
Lehrer 1.900 Schüler in den Bildungsgängen Handelsschule (HaS), Höhere Handelsschule (HöHa), Staatlich geprüfte Kaufmännische Assistenten (KA), Industriekaufleute
Diplom-Sportlehrer und Politiker (CDU). Stefan Wiedon schloss 1984 die Höhere Handelsschule ab und legte 1985 sein Abitur ab. Nach dem Wehrdienst studierte er
nach Basel über. In Neuenburg (Kanton Neuenburg) besuchte er die höhere Handelsschule. 1944 machte er einen Abschluss an der Genfer Handelsschule, ein
in Düren die Realschule Bretzelnweg, das Burgau-Gymnasium und die Höhere Handelsschule. Sie studierte Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Köln und
März 1905 als Höhere Handelsschule Nagasaki (長崎高等商業学校, Nagasaki Kōtō shōgyō gakkō) gegründet, die vierte staatliche Höhere Handelsschule nach Tokio (1887)
Nach der Mittleren Reife besuchte Hannelore Rönsch bis 1960 die Höhere Handelsschule und war anschließend bis 1962 beim Bundeskriminalamt tätig. Von 1962
Hagen, die auch Englisch und Französisch spricht, absolvierte die Höhere Handelsschule in Köln und anschließend eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule
Bezeichnungen hierfür sind höhere Berufsfachschule, Berufskolleg oder Höhere Handelsschule. Durch Zusatzunterricht kann eine Prüfung zum Erwerb der Hochschulreife
die Waldschule, danach in München sechs Jahre lang die Städtische Höhere Handelsschule für Knaben und drei Jahre lang die Luitpold-Oberrealschule. Schon
Hochschule wurde 1910 als Höhere Handelsschule Otaru (小樽高等商業学校, Otaru kōtō shōgyō gakkō) gegründet, die fünfte staatliche höhere Handelsschule (oder Handelsfachhochschule
anschließend eine Fachschule bis zur Akademiereife, und später die Höhere Handelsschule. 1970 trat er aus der Kirche aus. Er war Herausgeber einer Szenezeitschrift
Volksschule in Furtwangen, das Knabeninstitut Königsfeld und die Höhere Handelsschule in Stuttgart. Von Herbst 1885 bis Frühjahr 1887 war er im Ausland
1950 eine Mittelschule angegliedert worden und wurde 1952 noch eine Höhere Handelsschule angebunden. Walter Braun war Direktor von fast 900 Schülern, rund