Hölle 11-11-11 – Das Tor zur Hölle Höllentor steht für Das Höllentor, japanischer Spielfilm (1953) Das Höllentor, ein Hauptwerk des französischen Bildhauers
Das Höllentor (Originaltitel: 地獄門 Jigokumon) ist ein Spielfilm des japanischen Regisseurs Teinosuke Kinugasa aus dem Jahr 1953. Das Historiendrama basiert
Werk Rodins zu einem seiner unumstrittenen Hauptwerke macht. Das Höllentor (La porte de l’enfer) kann wohl als eigentliches Haupt- und Lebenswerk
Insassen eines Irrenhauses und die dort spielende Geschichte. Sein Film Das Höllentor (Jigokumon) aus dem Jahre 1953 wurde mit dem Grand Prix bei den Filmfestspielen
Internationalen Filmfestspiele von Cannes teil: * = Grand Prix Grand Prix: Das Höllentor Sonderpreis der Jury: Monsieur Ripois Prix International: Die letzte Brücke
Das Hell Gate (dt. Höllentor) ist eine Meerenge, die sich im East River in New York City befindet. Das Hell Gate trennt Astoria in Queens von Randalls
August Macke: Landschaft mit Kühen und Kamel Auguste Rodin: Das Höllentor, 1880–1917, Geschenk von Georg Bührle, 1947 Kunsthaus Zürich. Dokumentarfilm
Jean Cocteau wählte folgende Preisträger aus: Großer Preis der Jury: Das Höllentor von Teinosuke Kinugasa Spezialpreis: Verdammt in alle Ewigkeit von Fred
Delamare Rom, Station Termini (Stazione Termini) – Christian Dior Das Höllentor (Jigokumon) – Sanzo Wada Brigadoon – Irene Sharaff Desirée – Charles Le
so effektiv, dass die Schmuggler Georgia den Spitznamen Hells Gate - Höllentor - gaben. Dieser Beiname wird bis heute verwendet, auch wenn seine Herkunft
nicht zurückkehren konnten (daher die wachende Riesin Modgudur vor dem Höllentor Helgrind). Auch Walhalla als Ort der gefallenen Helden kam erst später
einbezogen. Die rechte und die linke Öffnung wurden zum Paradiestor, bzw. zum Höllentor, auf dem Lettner wurde der Chor platziert, der dort als Engelschor des
kurabe tanuki-goten 1950: Rashomon – Das Lustwäldchen (Rashomon) 1953: Das Höllentor (Jigokumon) 1953: Ugetsu – Erzählungen unter dem Regenmond (Ugetsu monogatari)
ihrer Eltern? Und warum war ihr Buch "Höllentor" in der DDR unerwünscht? --Fah 00:38, 29. Aug. 2007 (CEST) In "Höllentor" wird die Flucht vor den Russen nach
Höllentalklamm zur Höllentalangerhütte. Von der Höllentalangerhütte (1387 m) zum Höllentor (2050 m), weiter zur Seilbahnstation Osterfelderkopf. Von der Höllentalangerhütte
längste acht Kilometer misst. Ein weiterer Weg führt zum Hell’s Gate (dt.: Höllentor), einem Kap im Park. Dieser Weg gilt als der am meisten begangene Wanderweg
gown; i crown with a sun. Übersetzung: Item, 1 Fels, 1 Käfig, 1 Grab, 1 Höllentor, 1 Bett, Item, 8 Lanzen, 1 Paar Treppenstufen für Phaeton, Item, 1 Globus
weiß, daß du der Mörder bist (Vim, ze jsi vrah) 1972: L.E.G.I.O.N. - Höllentor Sahara (Oáza) 1973: Verdacht (Podezrení) 1974: Der Tag, der nicht stirbt
ostinato für Orchester (1986) Sounds für Orgel und Orchester (1986) Das Höllentor (1953) Kagi (1959) Nobi (1959) Werke von und über Akutagawa Yasushi im
Helder“, der sich von Den Helsdeur ableitet. Übersetzt bedeutet das „Zum Höllentor“. Es gibt noch eine andere Version zur Entstehung des Namens: Die frühen
Außerdem beherbergt das Museum den ersten Bronzeguss des Portals Das Höllentor, über dem die erste Version des Denkers als Relief thront. Julia Droste-Hennings
Hellgate: London (englisch für „Höllentor: London“) ist ein von Flagship Studios entwickeltes Computerspiel, dessen fiktive Handlung in einem postapokalyptischen
(Höllensturz) hinterlassen hat. In diesen Höllentrichter kommt man durch das Höllentor. Danach folgt zunächst eine Art Zwischenreich, wo diejenigen geplagt werden
Bronzegüsse seiner bekannten Arbeiten Der Denker, Die Bürger von Calais und Das Höllentor zu sehen. El Greco: Christus am Kreuz Lukas Cranach der
und Hölle war der Bildhauer in eine schwere Existenzkrise geraten. Das Höllentor, ein aus Dantes Inferno entwickeltes Portal für das Musée des Arts décoratifs