Hömig ist der Familienname folgender Personen: Dieter Hömig (* 1938), deutscher Jurist, Richter des Bundesverfassungsgerichts 1995–2006 Herbert Hömig
Herbert Hömig (* 22. September 1941 in Gotha) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer. Hömig schloss 1968 sein Studium der Geschichte, Germanistik
Dieter Hömig (* 15. März 1938 in Sigmaringen) war von 1995 bis 2006 Richter am Bundesverfassungsgericht. 1957 machte Dieter Hömig sein Abitur am Dillmann-Gymnasium
Kriterien die oben genannt werden könnte man fast alle Artikel löschen. Hömig erfüllt die Relevanzkriterien also ... --Gelli63 11:00, 29. Nov. 2011 (CET)
Faktor ist so im Hömig angegeben. Da aber alle neueren Werte in der Literatue einen negativen Faktor aufweisen, handelt es sich im Hömig vermutlich um einen
Biographie (ADB). Band 17, Duncker & Humblot, Leipzig 1883, S. 484–486. Herbert Hömig: Theodor Joseph Lacomblet. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 13,
ein Lied der Kölner Mundartgruppe Bläck Fööss. Es wurde 1978 von Reiner Hömig geschrieben und arrangiert. Der Titel erschien bei EMI Electrola als Single
zum Gelben Meer, Berlin 1958 Wir sind dabei gewesen, Berlin 1959 Herbert Hömig: Loch, Hans. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot
Hömig: Brüning. Kanzler in der Krise der Republik. Eine Weimarer Biographie. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2000, ISBN 3-506-73949-2. Herbert Hömig:
Seite 392 H.E. Hömig, Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie, VGB, Vulkan-Verlag Essen, 2. Auflage, 1963, S. 313 H.E. Hömig, Physikochemische
Monatsblätter, Oktober 1966, S. 18 H. Hömig: Das preußische Zentrum in der Weimarer Republik. 1979 Herbert Hömig: Lammers, Aloys. In: Neue Deutsche Biographie
Weimarer Republik. Klartext, Essen 1994, ISBN 978-3-88474-187-0. Herbert Hömig: Katholiken und Gewerkschaftsbewegung 1890–1945. Schöningh, Paderborn 2003
Eichberger auf Vorschlag der CDU vom Bundesrat als Nachfolger von Dieter Hömig einstimmig zum Bundesverfassungsrichter gewählt. Seit dem 25. April 2006
3-506-77507-3. Herbert Hömig: Brüning. Kanzler in der Krise der Republik. Schöningh, Paderborn 2000, ISBN 3-506-73949-2. Herbert Hömig: Brüning. Politiker
August 1990 7 Ingeborg Franke (* 1935) 1. September 1990 April 1993 8 Dieter Hömig (* 1938) 29. April 1993 13. Oktober 1995 9 Horst Säcker (* 1941) 19. Januar
Bd. XIII, Schweizerbart, Stuttgart 1933, ISBN 978-3-510-40713-2. H. E. Hömig: Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie. 2. Auflage, Vulkan-Verlag
beauftragte Brüning gleichzeitig mit der Regierungsneubildung. Herbert Hömig: Brüning. Kanzler in der Krise der Republik. Schöningh, Paderborn 2000,
Werkstoffkunde. Schroedel, Hannover 1978, Springer, Berlin 72000. ISBN 3-540-66855-1 Hömig: Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie, Vulkan Verlag Dr. W
DGB-Bundesvorstand. Druck: satz + druck gmbh, Düsseldorf 1977 Herbert Hömig: Bernhard Otte (1883–1933). In: Jürgen Aretz u. a. (Hrsg.): Zeitgeschichte
in der Literatur teilweise unterschiedliche Ansichten. Folgt man Herbert Hömig, waren die Christlich-Sozialen Vereine in Süddeutschland stärker politisch
Synchronsprecherin 1936: Francisco Ibáñez, spanischer Comiczeichner 1938: Dieter Hömig, deutscher Richter am Bundesverwaltungsgericht und Bundesverfassungsgericht
Bundesverfassungsgericht war Hans Joachim Faller; sein Nachfolger Dieter Hömig. In seiner Amtszeit beeinflusste er die Rechtsprechung des Gerichts zur
sein könne, weil er im Mai 1932 nicht auf Gut Neudeck gewesen sei. Herbert Hömig lehnt diese Behauptung Meissners ebenfalls ab und beschreibt Batocki in
2005: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland Herbert Hömig: Dietrich Grille (1935–2011). Philosoph und Historiker, in: Mitteldeutsches
Zeitschrift für Staats-Recht, Politik und Statistik von Deutschland Herbert Hömig 2011: Karl-Theodor von Dalberg. Staatsmann und Kirchenfürst im Schatten